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Zenith Defy Skyline Keramik & Skeleton Keramik

March 29, 2023 | Lesedauer: 4 Minuten
Autor: Severin Giesswein | 0 Kommentare | oacsspl

Hintergründe zur Zenith Defy Skyline Kollektion

Lange ist es noch nicht her, als Zenith zur allgemeinen Überraschung die Einstellung der Defy Classic Kollektion verkündete. War doch die Sportuhr in ihren verschiedenen Größen, Farben, Materialien und Funktionalitäten über die Jahre zu einem festen und beliebten Bestandteil des Katalogs geworden.

Doch Zenith wäre wohl nicht Zenith, stünde nicht schon eine weiterentwickelte und ausgefeiltere Generation der Zenith Defy Kollektion in den Startlöchern, welche die Defy Classic ersetzen sollte. So wurde die Defy Skyline vorgestellt. Eine Uhr, die in Richtung des Himmels zielt und keine Limits kennt.

Das markante Antlitz, welches auf dem Zifferblatt durch das wiederkehrende Sternenmotiv charakterisiert war, wurde prompt zum Publikumsliebling und ergänzte nun die Modellpalette durch eine alltagstaugliche Sportuhr, welche sie luxuriös zum Dinner, im Büro oder zum T-Shirt im Park gleichermaßen gut tragen ließ.

Modelle für Damen und Herren, eine große Farbauswahl und die vorwiegende Verwendung eines modifizierten El Primero Kalibers (in den großen Modellen), welches der Uhr durch ein Foudroyant – eine blitzende Sekunde – spannende Dynamik verleiht, erfreuen sich seit Tag Eins großer Beliebtheit. 

Jetzt ist Zenith zurück und geht mit der Zenith Defy Skyline Keramik und der Zenith Defy Skyline Skeleton Keramik in die nächste Runde!

Wristshot ZENITH Defy Skyline Kaermik

Das Gehäuse der Zenith Defy Skyline Keramik

Das 41 mm messende und somit universell tragbare Gehäuse besticht durch seinen markanten Look. Der stromlinienförmigen Basis mit seinen scharf definierten Flächen und breiten Fasen sitzt eine oktagonale Lünette auf, welche schraubenlos fixiert ist und somit für eine nahtlos integrierte Optik sorgt. Ihre Oberseite ist rund und folgt in ihrer Finnissage der vertikalen Bürstung der Hörner, wie auch des Armbandes.

Die Seitenflächen der Lünette fallen in einer eleganten Rundung ab und fließen an acht Ecken zusammen. Die Uhr wirkt so wie ein Kunstwerk und besticht durch eine Mischung aus industriellem Design und Grazilität.

Der rechten Gehäuseflanke sitzt eine Zenith-typische Krone auf, welche durch breite Flächen gut greifbar ist, eine dezente Übergröße besitzt und durch einen erhabenen Zenithstern abgeschlossen wird. Dank moderner Dichtungssysteme und Kronenverschraubung ist die Uhr bis 100 m wasserdicht und somit perfekt alltagstauglich.

Als Basismaterial entscheidet sich Zenith für schwarze Keramik. Dadurch wird die Uhr nicht nur verhältnismäßig leicht, nein, sie ist auch unanfällig für Kratzer und sieht auch nach Jahren des intensiven Tragens aus wie am Tag, als sie die Manufaktur verließ.

Zudem ist Keramik hypoallergen und speichert weniger Hitze, als andere Materialien. Dadurch bleibt das Handgelenk auch an den heissesten Sommertagen angenehm kühl. Die Farbe Schwarz sorgt für einen monochromen Stealth-Look und strahlt eine unvergleichliche Coolness aus.

Breitling Avenger

Das Zifferblatt der Zenith Defy Skyline Keramik

Auf dem Zifferblatt trennt sich die Spreu vom Weizen. Insbesondere in der skelettierten Variante verschiebt Zenith die Grenzen von dem, was möglich ist und beeindruckt durch ihre Uhrmacherkunst. Findet sich auf der nicht-skelettierten Variante das bekannte geprägte Sternenmuster auf einem mattschwarzen Sonnenschliffblatt, so bietet die Defy Skyline Skeleton Keramik weit mehr für das Auge.

Vier vertikal satinierte und skelettierte Oberbrücken – verbunden durch einen ebenfalls satinierten Außenring – geben tiefe Einblicke in das verbaute Uhrwerk. Die darunterliegenden Werksteile sind ansehnlich arrangiert und liefern einige Farbakzente. Im Unterschied zur nicht-skelettierten Variante findet sich der Foudroyant auf sechs, anstatt auf neun Uhr. In rasender Geschwindigkeit werden Zehntelsekunden dargestellt. Für den Alltagsgebrauch eher ungewöhnlich, stellt es doch Zeniths Kompetenzen eindrucksvoll unter Beweis.

Wristshot ZENITH Defy

Verbunden mit einem tiefschwarzen Rehaut, welches flach ist und den Minutenring enthält, finden sich Baton-Indizes, welche gemeinsam mit einem breiten Zeigersatz für tolle Kontraste vor dem Zifferblatt und eine unmissverständliche Ablesbarkeit sorgen. Dies trifft für beide Varianten der Uhr zu und ist insbesondere bei skelettierten Uhren keine Selbsverständlichkeit. C1 Super-LumiNova macht die Uhr unter jeder Bedingung ablesbar.

Ein Datum mit farblich angepasster Datumsscheibe vervollständigt das unskelettierte Modell. Jenes mit Skelettierung verfügt über keine Datumsanzeige. Auf zwölf Uhr findet sich das Logo der Marke, sowie ihr Name als einziges Add-On auf dem Blatt, was mit der aufgeräumten „Undercover-Optik“ der Uhr hervorragend harmoniert.

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Die Armbandoptionen der Zenith Defy Skyline Keramik

Verfügbar ist die Uhr an einem Keramik-Massivband aus H-Links oder einem Kautschukband mit solidem Endglied. Beide Optionen greifen die Optik und Linien des Gehäuses auf und sorgen so für perfekte Integration. Hinter einer eleganten Verjüngung münden sie in eine Faltschließe aus Edelstahl, welche sich dank ihrer PVD-Beschichtung ins Bild fügt.

Ein Schnellwechselsystem erlaubt es die Bänder ohne Hilfe von Werkzeug auszutauschen. Somit ist die Uhr für jede Eventualität bestens ausgerüstet und ihre Träger:innen optimal gewappnet.

Handson ZENITH Defy

Das Uhrwerk Zenith Defy Skyline Keramik

In beiden Varianten arbeitet mit dem El Primero Kaliber (unskelettiert: El Primero 3620, skelettiert: El Primero 3620 SK) ein wahres Powerhouse der Uhrmacherkunst. Das legendäre Uhrwerk, welches sonst in Hochfrequenz-Chronographen Verwendung findet, speist die Uhren knapp 60 h lang mit Energie und schwingt mit beeindruckenden 36.000 Halbschwingungen pro Stunde (entspricht 5 Hz). Aufgrund des zusätzlichen Datums verfügt die nicht-skelettierte Variante über geringfügig mehr Bauteile.

Entdecke jetzt die neuen Zenith Defy Skyline Keramik Modelle und weitere Uhren von Zenith bei ALTHERR.

Longines Hydroconquest
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Severin Giesswein

Severin Giesswein ist seit Frühjahr 2020 als freier Mitarbeiter für ALTHERR tätig. Hauptberuflich in der Medizin beschäftigt, verfasst er in regelmäßigen Intervallen den ALTHERR Sekundenstopp – eine Übersicht über alle Neuigkeiten der Uhrenindustrie und moderiert als Host die zugehörige ALTHERR Sprechstunde live auf YouTube. Seine Begeisterung für Armbanduhren teilt er zudem auf Instagram unter @derwerkstudent.

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