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Diese OMEGA Uhren sollte jeder Sammler kennen

December 6, 2024 | Lesedauer: 8 Minuten
Autor: Peter Schober | 4 Kommentare | oacsspl

OMEGA bietet mittlerweile ein erstaunliches Sortiment an verschiedensten Zeitmessern, bei dem jeder Geschmack fündig wird. Bei so einem vielfältigen Sortiment kann es durchaus passieren, dass man als Uhrenenthusiast den Überblick verliert – dennoch gibt es einige Modelle, die so polarisiert haben, dass jeder Sammler sie kennt und zu schätzen weiß. Um welche Modelle es sich hierbei handelt, erfahrt ihr in diesem Beitrag.

1 | OMEGA Speedmaster FOIS

Bei unserem ersten Modell handelt es sich um die kürzlich vorgestellte OMEGA Speedmaster FOIS. Als Inspiration für dieses neue Modell diente eine OMEGA Speedmaster CK 2998, welche von Walter Schirra bei der Sigma-7-Mission getragen wurde. 

Bei der aktuellen Speedmaster FOIS (First OMEGA in Space) handelt es sich bereits um die zweite Generation, die das damalige Modell ehrt. So verbindet sie nicht nur historische Geschichte, sondern kombiniert diese auch mit modernster Technik. 

Die OMEGA Speedmaster First OMEGA in Space hat einen Durchmesser von 39,7 mm, eine Gehäusehöhe von 13,4 mm und eine Lug-to-Lug-Länge von 48 mm. Dank dieser Proportionen schmiegt sich die neue FOIS auch gut an kleinere Handgelenke. Als Armband hat OMEGA ein dreigliedriges Stahlband verbaut, dessen mittlere Elemente poliert und die äußeren satiniert sind. Die Bandanstoßbreite beträgt bei diesem Modell 19 mm. 

Das Highlight der OMEGA Speedmaster ist zweifellos die moderne Interpretation des historischen Zifferblatts. In den 1960er-Jahren wurden einige Modelle der CK 2998 mit einem grau-blauen Zifferblatt produziert. Dieser Farbton wurde für das neue Modell der FOIS erneut aufgegriffen und neu interpretiert. Neben dem Zifferblatt wurden auch die Alpha-Zeiger und die Indizes des historischen Modells in die Moderne gebracht. Beides wurde jedoch mit Vintage Super-LumiNova gefüllt, um den historischen Charakter der Uhr zu betonen. 

Auch beim Uhrglas hat sich OMEGA etwas Besonderes einfallen lassen. Während die Speedmaster Professional wahlweise mit einem Saphir- oder Hesalitglas erhältlich ist, wurde bei der brandneuen First OMEGA in Space ein hesalitähnliches Saphirglas verwendet. Hierbei wurden die Vorteile beider Welten vereint – die Kratzfestigkeit des Saphirglases und das historische Erscheinungsbild des Hesalitglases.

OMEGA Speedmaster FOIS Zifferblatt in Nahaufnahme
Bildquelle: OMEGA

Referenznummer: 310.30.40.50.06.001

Durchmesser: 39,7 mm

Höhe: 13,4 mm

Lug to Lug: 48 mm

Bandbreite: 19 mm

Material: Edelstahl

Glas: Saphirglas

Wasserdichtigkeit: 50 Meter

Kaliber: OMEGA 3861

Preis: 8.700 € (Stand: 11/2024)

Bildquelle: OMEGA
Breitling Avenger

2 | OMEGA Speedmaster Professional

Unser nächstes Modell aus dem Hause OMEGA, welches jedem Sammler bekannt ist, wurde am 5. März dieses Jahres veröffentlicht – konkret handelt es sich hierbei um die OMEGA Speedmaster Moonwatch Professional mit dem heiß begehrten weißen Zifferblatt. 

Als Inspiration für diesen Look dienten die Raumanzüge der Astronauten. Die Anzüge, welche die Astronauten bei Weltraumspaziergängen tragen, sind nicht nur in Schwarz und Weiß gehalten, sondern haben auch seit der Apollo-13-Mission rote Linien. Diese Linien kennzeichnen den Rang des Kommandanten. Ein weiterer Grund, der für das weiße Zifferblatt spricht, ist der ALASKA-I-Prototyp. Dieser wurde mit weißem Zifferblatt versehen, da dies einen hohen Wärmereflexionskoeffizienten aufweist. 

Die OMEGA Speedmaster Professional mit weiß lackiertem Zifferblatt hat, wie die bereits bekannte schwarze Version, einen Durchmesser von 42 mm. Das Gehäuse und das fein gearbeitete Armband, welches aus fünf Gliedern pro Reihe besteht, sind aus Edelstahl. Das Glas sowie der Gehäuseboden sind aus Saphir. Auf dem weißen Zifferblatt fallen nicht nur die schwarzen Strichindizes, sondern auch der rote Speedmaster-Schriftzug besonders auf. 

Im Inneren schlägt das bereits bekannte Kaliber 3861 mit einer Frequenz von 21.600 Halbschwingungen. Die Gangreserve beträgt bei vollem Aufzug 50 Stunden. Neben der Ausführung am Stahlband ist die Speedmaster Moonwatch auch mit einem Kautschuk- sowie einem schwarzen Lederarmband mit weißen Nähten erhältlich.

Omega Speedmaster Moonwatch Professional mit weißem Zifferblatt
Bildquelle: OMEGA

Referenznummer: 310.30.42.50.04.001

Durchmesser: 42 mm

Höhe: 13,2 mm

Lug to Lug: 47,5 mm

Material: Edelstahl

Glas: Saphirglas

Wasserdichtigkeit: 50 Meter

Kaliber: OMEGA 3861

Gangreserve: 50 Stunden

Preis: 8.800 € am Stahlband (Stand: 11/2024)

Gehäuseboden der OMEGA Speedmaster Professional mit Saphirglas und Blick auf das Kaliber 3861
Bildquelle: OMEGA

3 | OMEGA Speedmaster '57

Unser drittes Modell der Vorstellungsrunde findet sich ebenfalls in der Speedmaster-Reihe wieder. Dieser Zeitmesser hat zwar nicht ganz so eine reichhaltige Geschichte wie die beiden zuvor vorgestellten Modelle, kann aber auch stolz auf eine längere Historie zurückblicken – darf ich präsentieren: OMEGA Speedmaster ’57

Der Durchmesser der Uhr beträgt 40,5 mm, und die Gehäusehöhe beträgt 12,99 mm. Diese flache Bauart konnte durch das Handaufzugskaliber realisiert werden. Das Modell in Schwarz ist mit einem „Sandwich“-Zifferblatt ausgestattet. Dieses Konzept mit zwei Platten ermöglicht die Super-LumiNova-Schicht unter den vertieften Stundenindizes. Neben dem schwarzen Zifferblatt gibt es noch weitere Zifferblätter in den Farben Blau, Grün oder Burgunderrot. Die Stundenindizes dieser Farbvarianten sind appliziert. Bei den Armbändern hat man die Auswahl zwischen einem klassischen Lederarmband oder einem Stahlarmband. 

Neben einer Chronographenfunktion verfügen die verschiedenen Modelle auch über eine Datumsfunktion. Aufgezogen wird das METAS-zertifizierte Kaliber 9906 per Hand. Bei diesem Kaliber handelt es sich um ein Säulenradkaliber, das mit der Co-Axial-Hemmung ausgestattet ist. Die Unruhspiralfeder ist aus Silizium gefertigt, und es wurden zwei Federhäuser hintereinander in das Uhrwerk eingebaut. Die Gangreserve des Modells beträgt bei vollem Aufzug 60 Stunden. Die Frequenz beträgt 4 Hz, und das Uhrwerk hält einem Magnetfeld von bis zu 15.000 Gauß stand.

OMEGA Speedmaster '57 mit rotem Zifferblatt am Handgelenk
Bildquelle: ALTHERR

Referenznummer: 332.10.41.51.11.001

Durchmesser: 40,5 mm

Höhe:  13 mm

Bandbreite: 20 mm

Material: Edelstahl

Glas: Saphirglas

Wasserdichtigkeit: 50 Meter

Kaliber: OMEGA 9906

Gangreserve: 60 Stunden

Preis: 10.300 € (Stand: 11/2024)

Bildquelle: ALTHERR
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4 | OMEGA Seamaster Diver 300M James Bond

Wenn man über begehrte OMEGA-Modelle spricht, darf eine Kollektion, bzw. genauer gesagt ein besonderes Modell aus der Seamaster-Kollektion, nicht fehlen – und zwar die OMEGA Seamaster Diver 300M James Bond

Unter anderem durch ihre Einsätze in den verschiedenen James-Bond-Filmen berühmt geworden, lässt die Seamaster mittlerweile seit Jahrzehnten die Herzen vieler Uhrenenthusiasten höher schlagen. Um diese reichhaltige Historie zu ehren, hat sich OMEGA kurzerhand entschlossen, ein ganz besonderes Modell auf den Markt zu bringen. So besticht die James-Bond-Variante der Seamaster nicht nur durch die Materialauswahl, welche auf Titan gefallen ist, sondern auch durch ihren “Military Look” und die klassische Ausführung als Dreizeiger ohne Datumsfunktion

Neben ihrem “Military Look” besticht die Seamaster auch durch sportliche Maße – mit 42 mm im Durchmesser und einem Lug-to-Lug-Abstand von unter 50 mm kann die Bond-Watch auch gut und gerne von mittelgroßen Handgelenken getragen werden. Diese Vielseitigkeit wird auch vom METAS-zertifizierten Kaliber OMEGA 8806 unterstrichen, welches mit einer Frequenz von 3,5 Hz arbeitet und eine Gangreserve von 55 Stunden bietet. 

OMEGA Seamaster Diver 300 M No Time To Die
Bildquelle: ALTHERR

Referenznummer: 210.90.42.20.01.001

Durchmesser: 42 mm

Höhe: 13 mm

Lug to Lug: 49,6 mm

Bandbreite: 20 mm

Material: Titan

Glas: Saphirglas

Wasserdichtigkeit: 300 Meter

Kaliber: OMEGA 8806

Preis: 10.900 € (Stand: 11/2024)

OMEGA Seamaster Diver 300 M NTTD am Handgelenk
Bildquelle: ALTHERR

5 | OMEGA Seamaster Aqua Terra Worldtimer

Wer nicht auf die Funktion einer Weltzeitanzeige verzichten möchte, entscheidet sich für die OMEGA Seamaster Aqua Terra Worldtimer.

Das Alleinstellungsmerkmal der Worldtimer besteht darin, dass einerseits rund um das Zifferblatt, die Städte der Welt aufgedruckt sind und andererseits im Zentrum des Zifferblattes ein Glasring angeordnet ist. Dieser Ring ist in Hellblau und Dunkelblau unterteilt, wobei die helle Farbe für die Tagesstunden steht und die dunkle Farbe für die Nachtstunden. Die Erdansicht mit Ozean, die sich am Zifferblatt befindet, wurden mittels Laser auf ein Titan Grade 5 Plättchen erstellt. 

Durch die Kombination der aufgedruckten Weltstädte und dem 24 Stunden Glasrad im Zentrum des Zifferblattes, lassen sich die Uhrzeiten der Weltstädte ablesen. Hierbei zeigt die Farbgebung des Glasrades, wie bereits im vorigen Abschnitt erwähnt, ob es sich um Tag- oder Nachtstunden handelt.

Das Gehäuse der Worldtimer hat einen Durchmesser von 43 mm und ist entweder am Stahl- oder am Kautschukband verfügbar.

Omega Seamaster Aqua Terra liegend auf grauer Platte
Bildquelle: ALTHERR

Referenznummer: 220.10.43.22.03.001

Durchmesser: 43 mm

Höhe: 10,25 mm

Lug to Lug: 50,3 mm

Bandbreite: 21 mm

Material: Edelstahl

Glas: Saphirglas

Wasserdichtigkeit: 150 Meter

Kaliber: OMEGA 8938

Preis: 10.800 € (Stand: 11/2024)

Omega Seamaster Aqua Terra Worldtimer in Uhrenrolle
Bildquelle: ALTHERR
Longines Hydroconquest
beworbener Magazin-Beitrag

6 | OMEGA Seamaster 300 Bronze

Der nächste und zugleich vorletzte Zeitmesser aus der aktuellen Vorstellung findet sich ebenfalls innerhalb der Seamaster-Familie im Hause OMEGA wieder. Mit der Seamaster 300 Bronze handelt es sich jedoch um eine ganz besondere Variante der Seamaster 300, denn diese besticht durch ihr außergewöhnliches Gehäuse aus 9K Bronze-Gold. Hierbei handelt es sich um eine ganz besondere Bronzelegierung aus dem Hause OMEGA. Abgerundet mit der braunen Keramiklünette und dem bronzefarbenen Zifferblatt ergibt sich hier eine beeindruckende und zugleich edle Farbgebung. 

Die Seamaster 300 besticht jedoch nicht nur mit ihrem edlen Erscheinungsbild, sondern auch durch die lange Geschichte, auf die sie stolz zurückblicken kann. Die Seamaster selbst wurde vor über 60 Jahren präsentiert und richtete sich an Fachkräfte, die unter Wasser arbeiteten. 60 Jahre später wurde die historische Seamaster-300-Reihe komplett überarbeitet und mit diesem besonderen Modell erweitert. 

OMEGA Seamaster 300 Gold Bronze Vorderseite
Bildquelle: OMEGA

Referenznummer: 234.92.41.21.10.001

Durchmesser: 41 mm

Höhe: 14,4 mm

Lug to Lug: 48 mm

Bandbreite: 21 mm

Material: Bronze Gold

Glas: Saphirglas

Wasserdichtigkeit: 300 Meter

Kaliber: OMEGA 8912

Preis: 14.800 € (Stand: 11/2024)

Bildquelle: OMEGA

7 | OMEGA Speedmaster Dark Side of the Moon

Zu guter Letzt – die OMEGA Speedmaster Dark Side of the Moon Apollo 8, eine ganz besondere Speedy, die den Pioniergeist der Marke OMEGA feiert, welche an allen sechs Mondlandungen teilgenommen hat.

Mit einem Durchmesser von 44,3 mm und einer Lug-to-Lug-Länge fällt dieses Modell etwas größer aus als die klassische Speedy. Die Apollo 8 besteht aus Keramik und hebt sich somit deutlich von der klassischen Edelstahlvariante ab.

Das Uhrwerk dieses Modells wurde nicht nur geschwärzt, sondern die Hauptplatine und die Brücken wurden per Laser bearbeitet, um ein realistisches Abbild der Mondoberfläche zu schaffen. Das schwarze Aluminiumzifferblatt wurde skelettiert und eloxiert, wodurch es ideal mit dem bearbeiteten Werk der Uhr harmoniert. Weitere atemberaubende Details sind die kleine Sekunde in Form der Saturn V Rakete.

Die Dark Side of the Moon wird an einem schwarzen Lederarmband mit gelber Kautschukinnenseite geliefert, das per Keramikfaltschließe sicher fixiert wird.

Zifferblatt der Omega Speedmaster Apollo 8
Bildquelle: OMEGA

Referenznummer: 310.92.44.50.01.001

Durchmesser: 44,3 mm

Höhe: 13 mm

Lug to Lug: 50 mm

Bandbreite: 21 mm

Material: Keramik

Glas: Saphirglas

Wasserdichtigkeit: 50 Meter

Kaliber: OMEGA 3869

Preis: 15.500 € (Stand: 11/2024)

Gehäuseboden der Omega Speedmaster Apollo 8
Bildquelle: OMEGA

Meine Meinung zu den OMEGA Modellen

OMEGA ist eine Marke, die mit ihrer Modellvielfalt seit jeher Uhrenenthusiasten weltweit begeistert. Dennoch bietet die Marke den einen oder anderen Zeitmesser, der aus dem atemberaubenden Produktportfolio hervorsticht und beinahe jedem Sammler bekannt ist. Von der legendären Speedmaster Professional, die Geschichte auf dem Mond geschrieben hat, bis hin zur robusten OMEGA Seamaster, auf die schon James Bond vertraut hat, begeistern die verschiedenen OMEGA Modelle nicht nur mit ihrer Geschichte, sondern auch mit der atemberaubenden Technik und Qualität, die OMEGA in ihre Zeitmesser steckt.

Ich persönlich finde die Speedmaster Dark Side of the Moon einfach atemberaubend – speziell die Tiefe und die Detailvielfalt des Zifferblatts. Grundsätzlich steht sie auch auf meiner persönlichen Wunschliste, und ich hätte sie gerne in der Sammlung, wenn da nicht der Preis wäre. Die Apollo 8 ist eine wunderschöne Uhr – zweifellos –, dennoch ist der aufgerufene Preis nicht ohne. Aus diesem Grund würde ich mich bei den Modellen von OMEGA für die Speedmaster FOIS entscheiden. Dieses Modell ist meiner Meinung nach ebenfalls wunderschön gestaltet und liegt preislich fast bei der Hälfte der DSOTM. Zu guter Letzt soll noch gesagt sein, dass die Leidenschaft zu Uhren individuell ist – jeder hat andere Möglichkeiten und Präferenzen. Wichtig ist die verschiedenen Zeitmesser zu probieren, auf sich selbst zu hören und sich für den Zeitmesser zu entscheiden, der das Herz höher schlagen lässt.

Wie gefallen euch die vorgestellten Modelle? Für welches Modell würdet ihr euch entscheiden? Lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen! 

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Peter Schober

Hallo zusammen, mein Name ist Peter, und ich liebe es, in die faszinierende Welt der Uhren einzutauchen. Uhren sind für mich nicht nur schlichte Zeitmesser; vielmehr vereinen sie für mich die perfekte Symbiose aus Kunst, Technik und persönlichem Stil.

Ob es sich um Vintage-Modelle mit ihrem nostalgischen Charme handelt oder um moderne Kreationen, die Innovation und Ästhetik verbinden – jede Uhr erzählt ihre eigene Geschichte. Die Handwerkskunst, die in der Herstellung steckt, fasziniert mich genauso sehr wie die Vielfalt der Designs.

Uhren sind für mich nicht nur Accessoires; sie sind Zeitzeugen unseres Lebens. Der Blick auf mein Handgelenk erinnert mich nicht nur an die Tageszeit, sondern auch an besondere Momente, die ich mit bestimmten Uhren verbinde. Diese emotionale Verbindung vertieft meine Leidenschaft für Uhren noch mehr.

4 Comments

  1. In der Tat sehr schöne, vor allem in der Verarbeitung über jeden Zweifel erhaben. Allerdings ist die Preisentwicklung nicht nachzuvollziehen. Habe die Seamaster diver 300 Blue in 2023 noch für €5300 gekauft, jetzt liegen die Preise der vergleichbaren aktuellen Modelle 2000-3000€ höher. Mehrwert ?

    • Hallo Arne – erstmal gratuliere zur Seamaster – eine sehr schöne Uhr 😊 Das mit den Preisen ist ein anderes Thema – generell ziehen die Preise der verschiedenen Marken Jahr für Jahr inflationsbedingt etwas an, bei Neuvorstellungen leider oftmals zusätzlich. Dies betrifft einen dann leider sehr stark, wenn das Modell auf der eigenen Wunschliste steht.

  2. In dieser Übersicht sind wirklich reichlich Uhren die das Herz höherschlagen lassen. Rein optisch bin ich bei der ’57 in genau diesem Burgunderrot wie abgebildet, leider ist es ein Handaufzug unddamit tu ich mich schwer. Was aber auf jegliche Uhren mit diesem Antrieb zutrifft.
    Mit Patrick werde ich mir aber einen anderen Omega Wusch erfüllen und das wird dann eine Variante der Seamaster 300 M sein.
    Was den Beitrag betrifft, alles auf einen Punkt gebracht und ich kann dem Peter nur in gänze zustimmen.
    Auch die neue FOiS ist optisch die Speedmaster unter den Speedmastern für mich. Aber auch sie hat besagten Handaufzug, fällt also leider auch durch.

    • Hallo Mirko – Danke für dein Feedback und Gratulation schonmal zur Seamaster 300M – eine wirklich schöne Uhr. Zum Thema Handaufzug – verstehe ich dich vollkommen – man muss ihn einfach mögen und es gibt ja genügend interessante Uhren mit Automatikwerk 😉

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