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Radiomir, Luminor & Submersible – der Panerai Vergleich

May 10, 2024 | Lesedauer: 8 Minuten
Autor: Watch Tommy | 4 Kommentare | oacsspl

Bisher hatte ich nur wenig Kontakt mit Uhren aus dem Hause Panerai. Ich hatte hin und wieder mal eine beim Konzessionär für ein paar Sekunden am Handgelenk. Immer wieder fragte ich mich, wie sich denn so eine doch sehr spezielle Uhr im Alltag trägt und was denn die Unterschiede zwischen den verschiedenen Modellen beim Tragen mit sich bringen. Diese Fragen konnte ich nun durch diesen Panerai Vergleich beantworten und für euch niederschreiben.

Ich hatte die Uhren für ca. 2 Wochen bei mir und konnte in der Zeit immer wieder die Unterschiede und die verschiedenen Stile im Alltag erleben. Eines vorweg – Panerai ist speziell und soll es auch sein. Viel Spaß beim Review!

Fakten zur Panerai Radiomir PAM01350

Die Panerai Radiomir Tre Giorni liegend auf der Seite auf einem braunen Holztisch

Die Panerai Radiomir (PAM01350) hat ein 45mm Gehäuse aus gebürstetem Stahl mit einem Horn zu Horn Abstand von ca. 54mm. Eine Höhe von 14,5mm und wiegt 125g. Die Uhr kommt mit 26mm Bandanstößen und das Band verjüngt sich zur Schließe hin auf 22mm. Verbaut ist das P.6000 Kaliber von Panerai mit einem Handaufzug und einer Gangreserve von 3 Tagen. Die PAM01350 hat eine verschraubte Krone und eine Wasserdichtigkeit von 100m.

Fakten zur Panerai Luminor PAM01358

Die Panerai Luminor Marina ESteel™ Grigio Roccia liegend auf der Seite auf einem schwarzen Marmortisch

Die Panerai Luminor (PAM01358) hat ein 44mm Gehäuse aus gebürstetem Stahl mit einer polierten Lünette. Der Horn zu Horn Abstand beträgt ca. 53,5mm. Sie hat eine Höhe von 15,3mm und wiegt 144g. Die Uhr kommt mit 24mm Bandanstößen und das Band verjüngt sich zur Schließe hin auf 22mm. Verbaut ist das P.9010 Automatikkaliber von Panerai mit einer Gangreserve von 3 Tagen. Die PAM01358 hat eine speziell geschützte Krone und eine Wasserdichtigkeit von 300m.

Fakten zur Panerai Submersible PAM01226

Die Panerai Submersible QuarantaQuattro Bianco liegend auf der Seite mit grünem Hintergrund

Die Panerai Submersible (PAM01226) hat ein 44mm Gehäuse aus gebürstetem Stahl mit einem Horn zu Horn Abstand von ca. 54mm. Sie hat eine Höhe von 13,5mm und wiegt 145g. Die Uhr kommt mit 24mm Bandanstößen und das Band verjüngt sich zur Schließe hin auf 22mm. Verbaut ist das P.900 Automatikkaliber von Panerai mit einer Gangreserve von 3 Tagen. Die PAM01358 hat ebenfalls eine speziell geschützte Krone und eine Wasserdichtigkeit von 300m.

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Die Unterschiede der Radiomir, Luminor & Submersible

Kommen wir zu den offensichtlichsten Unterschieden zwischen den drei Linien von Panerai. Die Radiomir ist eine Panerai mit der Optik der damals ersten Panerai aus 1935. Sie hat bis heute so gut wie alle damaligen Designmerkmale beibehalten und verleiht der Uhr somit einen richtigen Vintage-Charme! Sie kommt passend zur Optik am Vintage Lederband und mit einem cremefarbenen Zifferblatt. 

Die Luminor ist vielleicht die Uhr, die wir heutzutage als erstes direkt mit Panerai verbinden. Das ikonische kissenförmige Gehäuse, das Sandwich-Zifferblatt sowie der markante und einzigartige Kronenschutz. All diese Eigenschaften machen die Luminor unverkennbar. In dieser Variante kommt die Luminor am Textilband und einem dunkelgrauen Zifferblatt

Die Panerai Radiomir Tre Giorni liegend auf der Seite auf einem braunen Holztisch
Die Panerai Luminor Marina ESteel™ Grigio Roccia liegend auf der Seite auf einem schwarzen Marmortisch
Die Panerai Submersible QuarantaQuattro Bianco liegend auf der Seite mit grünem Hintergrund

Die Submersible ist eine Weiterentwicklung der Luminor und war damals die erste Panerai mit einer drehbaren Lünette. Bis heute bleibt die Submersible die einzige Panerai Linie mit einer drehbaren Lünette. Passend zur sportlichsten Uhr kommt diese an einem Kautschukband und einem weißen Zifferblatt

Legt man diese drei Modelle nebeneinander, wird sofort die Evolution von Panerai deutlich. Alle haben das ikonische Kissengehäuse und sind dennoch grundlegend verschieden.

Das Tragegefühl der Panerai Radiomir

Natürlich wollte ich direkt die Unterschiede beim Tragen der einzelnen Modelle entdecken! Fangen wir aber der Reihe nach zuerst mit der ältesten Uhrenlinie an, der Radiomir. Gerade diese Neuvorstellung hatte mir schon auf den ersten Bildern sehr zugesagt. Das gebürstete Gehäuse, das cremefarbene Sandwich-Zifferblatt und das Vintage Lederband waren genau nach meinem Geschmack. Einzig bei der Größe von 45mm war ich mir nicht von Anfang an sicher. 

Zum ersten Mal am Arm war ich positiv überrascht. Es war zwar ungewohnt eine so große Uhr zu tragen, dennoch hatte es einen gewissen Charme und passte einfach zur Uhr und dem Stil.  

Wristshot der Panerai Radiomir Tre Giorni
Das Lederarmband mit Dornschließe der Panerai Radiomir Tre Giorni
Wristshot der Panerai Radiomir Tre Giorni

Das Panerai Vintage Lederband ist schön weich und schmiegte sich daher perfekt um mein Handgelenk. Die Uhr hat definitiv Vintage Vibes, auch wenn sie ganz neu vorgestellt wurde. Auch das gebürstete Gehäuse gefiel mir am Arm besser als bei anderen Radiomir Modellen. Es trägt nochmal mehr zum Vintage Charakter der Uhr bei. 

Natürlich ist die Uhr nicht klein oder unauffällig. Dennoch wirkt sie für eine Panerai filigran. Sie hat dünne gedrehte Hörner und keinen Kronenschutz. Vielleicht auch genau deswegen gefiel mir die Uhr direkt so gut! Aber auch wenn die Uhr filigraner als andere Panerai Modelle wirkt, ist sie dennoch eine 45mm große Uhr am Handgelenk. Auch dies musste ich feststellen – obwohl ich sie mit meinem HGU von 17,5cm dennoch gut tragen konnte.

Das Tragegefühl der Panerai Luminor

Kommen wir zur Luminor. Dem vielleicht bekanntesten Modell der aktuellen Panerai Generation. Das Modell, welches ich bei mir hatte, war aus eSteel und kam in einem monochromen Look daher. eSteel steht bei Panerai für recycelte Materialien und in diesem speziellen Fall für recycelten Stahl. Die Uhr kommt in dieser Ausführung an einem Textilband mit einer grauen Struktur und einem Zifferblatt in dunkelgrau/schwarz. Auch dieses Zifferblatt hat das ikonische Sandwich-Design inkl. kleiner Sekunde auf 9 Uhr und einem Datum auf 3 Uhr.  

Das Uhrengehäuse ist gebürstet und die Lünette poliert. Somit entsteht ein sportlicher, aber dennoch auch eleganter Look. Die Luminor hat die für Panerai ikonische Kronenschutzbrücke, welche die Krone ins Gehäuse drückt und somit das Gehäuse gegen Wasser schützt. Die Krone ist daher nicht verschraubt und wird durch den Mechanismus gehalten. An meinem Handgelenk trug sich die Uhr erstaunlich gut, trotz der 44mm Durchmesser

Wristshot der Panerai Luminor Marina ESteel™ Grigio Roccia
Das Textilarmband der Panerai Luminor Marina ESteel™ Grigio Roccia
Wristshot der Panerai Luminor Marina ESteel™ Grigio Roccia

Im Vergleich zur Radiomir trug sich die Luminor sportlicher und auch etwas kompakter am Handgelenk. Der komplette monochrome Look trug natürlich nochmal extra zur Sportlichkeit und dem kompakten Empfinden bei. Die Luminor fühlte sich am Arm etwas robuster und auch Alltagstauglicher an. Dies mag auch mit dem massiven Kronenschutz, den massiveren Hörnern und dem Textilarmband zu tun haben. In Summe trug sich die Luminor trotz der 44mm ausgewogen am Arm.

Das Tragegefühl der Panerai Submersible

Jetzt kommen wir zur sportlichsten Panerai im Sortiment. Der Submersible! Direkt vorneweg, diese Uhr wirkt im ersten Eindruck groß und massiv. Erstmal am Arm, war ich dennoch sehr positiv von der Uhr überrascht. Die Submersible ist die Weiterentwicklung der Luminor und hat zusätzlich noch eine einseitig drehbare Lünette. Durch diese Veränderung wirkt die Uhr noch robuster, massiver, sportlicher und eher wie eine richtige Taucheruhr

Gerade in dieser Variante verflogen diese ersten Eindrücke doch sehr schnell und die Uhr machte, zu meiner großen Überraschung, sehr viel Spaß am Arm. Sommerlich frisch  präsentiert sich die Submersible mit einem weißen Zifferblatt und einem grünen Armband aus Kautschuk. Eine wirklich perfekt gewählte Kombination! Das weiße Zifferblatt und das grüne Kautschukband harmonieren perfekt und lassen die Uhr sommerlich leicht erscheinen.

Wristshot der Panerai Submersible QuarantaQuattro Bianco
Das Kautschukarmband der Panerai Submersible QuarantaQuattro Bianco
Wristshot der Panerai Submersible QuarantaQuattro Bianco

Auch das Zifferblatt ist in der Submersible unterschiedlich zu den beiden anderen  Varianten. Hier finden wir keine Zahlen und auch kein Sandwich-Zifferblatt wieder. In der Submersible werden Taucheruhren typisch mit Indizes und Punkten gearbeitet und alles ist selbstverständlich mit Leuchtmasse ausgefüllt. Zusätzlich finden wir auf 9 Uhr die kleine Sekunde und auf 3 Uhr noch ein Datum wieder. Das Basisgehäuse ist optisch identisch zur Luminor.

Dennoch sieht die Uhr, durch die drehbare Lünette, die teilweise skelettierten Zeigern und das moderne Zifferblatt, komplett eigenständig aus. Natürlich ist auch hier direkt erkennbar, es handelt sich um eine Panerai. Im Vergleich zu den beiden anderen Modellen wirkt die Submersible zwar am größten und auffälligsten, dennoch trägt sie sich erstaunlich gut und komfortabel. Dies hat auch mit der geringeren Höhe zu tun. Denn die Submersible hat kein gewölbtes Zifferblatt und ist daher flacher! 

Das Kautschukband ist genial und hat einen herausragenden Tragekomfort. Ich war positiv überrascht und erwischte mich immer wieder, wie ich von Tag zu Tag eher zur Submersible griff. Obwohl die Uhr für meine Verhältnisse doch sehr groß erscheint, trug sie sich im Alltag wunderschön ausgewogen.

Breitling Avenger

Mein Fazit zu den 3 Panerai Uhren

Wie lautet nun mein Fazit und der direkte Vergleich zwischen allen 3 Uhren und Modellreihen? Eingangs war ich überzeugt, dass die Radiomir meinen Geschmack am besten treffen würde. Optisch kann ich dies auch so bestätigen.  

Die Radiomir ist eine schöne Vintage inspirierte Uhr und gerade in dieser Variante wunderbar abgestimmt. Das Vintage Gehäuse, das Sandwich-Zifferblatt, die gedrehten Hörner und das Vintage Lederband. All diese Punkte sprechen mich zu 100% an! Dennoch war die Uhr weniger am Handgelenk als erwartet. Woran lag das? Zum einen an der Größe. Die Uhr hat mir mit ihren 45mm etwas zu groß an meinem Arm gewirkt. Vielleicht hätte sie mir in einer Größe von 40-42mm besser gefallen. 

Zum anderen lag es aber gar nicht an der Radiomir selbst, sondern an der Submersible, die mich mit einer Wucht erwischt hat! Diese Uhr war eine große Überraschung für mich. Ja, sie ist massiv! Aber sie hatte das gewisse Etwas am Arm und die Kombination aus Weiß und Grün passte einfach perfekt. Ich trug die Submersible sehr gerne und einen großen Anteil hatte auch das hervorragende Kautschukarmband daran. 

Die Panerai Radiomir (links), Luminor (mitte) & Submersible (rechts) liegend von oben auf einem braunen Holztisch

Die Luminor war für mich genau zwischen der Radiomir und der Submersible. Wie auch die Modellreihen von Panerai aufgebaut sind, ist die Luminor das Beste aus beiden Welten. Vielleicht ist sie auch deswegen das beliebteste Modell. Sie ist sportlicher als die Radiomir und dennoch eleganter als die Submersible. Wer also das Beste aus beiden Welten möchte, sollte zur Luminor greifen. 

Dennoch empfehle ich jedem, über den Tellerrand hinauszuschauen und sich auch mit der Radiomir und der Submersible zu beschäftigen. Beide Uhren sind auf ihre eigene Art extrem und dennoch wunderschön!

Die Panerai Radiomir (links), Luminor (mitte) & Submersible (rechts) stehend von oben auf einem braunen Holztisch

Mein persönlicher Favorit war unerwartet die Submersible! Manchmal kommt die positive Überraschung erst, wenn die Uhr das erste Mal ans Handgelenk geschnallt wurde. Bei mir war dies mit der Submersible der Fall. Dennoch sei gesagt, dass alle drei Modelle wirklich ausgezeichnet sind und genau den erhofften Panerai Charme mit sich brachten. Eine besondere Marke mit einem klaren Wiedererkennungswert!  

Welche Panerai ist euer Favorit und welche Linie trifft euren Geschmack am besten? 

Beste Grüße euer 

watch.tommy 

Instagram @watch.tommy

Die Panerai Radiomir Tre Giorni liegend auf einem braunen Holztisch
Die Panerai Luminor Marina ESteel™ Grigio Roccia liegend auf einem schwarzen Marmortisch
Die Panerai Submersible QuarantaQuattro Bianco liegend auf weißem Hintergrund

Uhren 

Panerai Radiomir 

Panerai Luminor 

Panerai Submersible

Durchmesser 

45mm 

44mm 

44mm

Horn zu Horn 

54mm 

53,5mm 

54mm

Höhe 

14,5mm 

15,3mm 

13,5mm

Bandanstoß 

26mm 

24mm 

24mm

Uhrwerk 

PAM01350 

PAM01358 

PAM01226

Gangreserve 

3 Tage 

3 Tage 

3 Tage

Wasserdichtigkeit 

100m 

300m 

300m

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Watch Tommy

Hi Zusammen, ich bin Sebastian vom Instagram Account „watch.tommy“. Der ein oder andere kennt mich vielleicht schon durch meinen Account oder aber durch die Reviews hier auf altherr.de. Damit ihr einen kleinen Einblick über mich sowie meine Leidenschaft für Uhren und die Fotografie erhaltet, erzähle ich euch kurz die Story von watch.tommy und wie es dazu kam.

Meine Interesse für Uhren reicht schon lange zurück. Als ich 2008 zum ersten Mal ins Berufsleben kam, kam auch die erste Uhr ans Handgelenk. Seit dem trage ich fast täglich Uhren und nutze diese auch zum Uhrzeit ablesen! Das drehen des Handgelenkes um die Uhrzeit abzulesen ist bei mir fest verankert und hat sich auch durch die Smartphone Ära nicht verändert.

Als ich eines Tages bei einem Freund eine hochwertige Schweizer Uhr am Handgelenk entdeckte und mich mit ihm darüber ausgiebig unterhielt, packte es mich dann vollkommen und ich stürzte mich in das Thema mechanische Uhren.

Es vergingen zwei Jahre voller Recherche und Video Konsum bis ich mir tatsächlich meine erste Luxusuhr zulegte. Es war die ikonische Omega Speedmaster Moonwatch. Eine Uhr die mich bis heute begeistert. Im Anschluss ging der „Wahnsinn“ erst richtig los. Eine Uhr kam nach der anderen in meine Sammlung und viele Uhren gingen auch wieder. Ich testete mich durch die Vielfalt der mechanischen Uhren. Von Seikos über Omega zu Cartier, Grand Seiko, Tudor, Longines, IWC, Tissot, Nomos, uvm. Es war alles mal dabei.

2021 startete ich dann den Uhren Account watch.tommy aufgrund meiner Leidenschaft zur Fotografie.

Anfänglich waren es einfache Fotos mit dem Handy, ohne großes Equipment. Nach und nach ließ ich mich durch verschiedene Fotografen inspirieren und entwickelte eigene Ideen Uhren schön in Szene zu setzen. Seit Sommer 2022 schieße ich alle Fotos auf meiner Canon 📷 und bearbeite diese im Nachgang mit Lightroom.

Nach einigen Jahren des Uhren Sammelns und knapp 40 Uhren später kann ich euch versichern, es gibt keine „Exit Watch“!! Also lasst uns einfach die Uhren genießen und kaufen worauf wir Lust haben.

Denn die alles entscheidende Frage ist doch …
… welche Uhr kommt als nächstes!? 😜

In diesem Sinne, Euer
watch.tommy

4 Comments

  1. Ein Artikel der mir aus der Seele spricht.;-) Mein Panerai Einstieg vor Jahren war eine Luminor 510. Das außergewöhnliche Design mit dem hohem Wiedererkennungseffekt hatten mich absolut fasziniert. Inzwischen hat mich die Luminor, nach fünf intensiven Jahren des Tragens, wieder verlassen. Aber einmal Panerai – immer Panerai! Es kam eine Radiomir 1334, mehr Vintage geht nicht. Trotz der 45 mm trägt sich die Radiomir deutlich komfortabler als die wuchtige 510 mit ihren 44 mm. Damit scheint die Paneristi-Reise aber noch nicht beendet. Die Submersible 683 war zur “Anprobe” an meinem Handgelenk. Verdammt, passt die gut.;-))

    • Cool, das freut uns sehr zu hören! Da hattest du ja schon zwei sehr schöne Panerai Modelle in deiner Sammlung. Ich bin auch ein sehr großer Fan der Radiomir 1334, das Vintage Flair der Uhr spricht mich einfach total an. Die Submersible 683 ist aber natürlich auch eine unglaublich tolle Uhr, die sich super tragen lässt. Da bin ich mal gespannt, wie deine Paneristi-Reise noch weiter geht. 😄

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