Wer sind die Köpfe hinter ALTHERR? Eine Antwort auf diese Frage bekommst du in meinem Format, das den Titel ALTHERR Inside trägt. Zusammen mit dir wage ich einen Blick durchs Schlüsselloch unseres Juweliergeschäfts und stelle dir die Kolleginnen und Kollegen auf eine sehr persönliche Weise vor. Jedes Gespräch wird anders und doch bleibt der Rahmen immer gleich. Wir nehmen uns Zeit, sprechen über den Lebensweg der jeweiligen Person und natürlich über ALTHERR und Uhren. Nebenbei lüfte ich auch das ein oder andere kleine Geheimnis, das mir bei meinen regelmäßigen Besuchen im Geschäft zu Ohren gekommen ist.
Fachkundig, emotional, uhrenverrückt – und manchmal irre komisch. So sind wir bei ALTHERR und so wird auch ALTHERR Inside. Heute mit: Sebastian Hillebrand (31), Chief Commercial Officer in Berlin!
"Die persönliche Beziehung war ein Grundstein, um mich der Vision von ALTHERR zu verschreiben"
Ein Donnerstagnachmittag im Juli könnte schöner kaum sein. Die Sonne lacht und die Vögel zwitschern, während Sebastian Hillebrand im lichtdurchfluteten Berliner Büro von ALTHERR nahe des Hackeschen Marktes konzentriert auf seinen Laptop schaut. Er steckt mitten im “Deployment Room”, einem Meeting, in dem er zusammen mit unseren Entwicklern an der Kundenfreundlichkeit des ALTHERR Shops und der ALTHERR App tüftelt. Wir sind eigentlich längst zum Interview verabredetet, doch ich muss warten. Damit war allerdings zu rechnen, denn Basti hat immer gut zu tun. Ein Grund dafür ist sicher seine außergewöhnliche Doppelrolle, die er bei uns inne hat. Doch dazu später mehr. Jetzt schnappen wir uns erst einmal zwei Kaffee, betreten den sonnigen Innenhof des Bürogebäudes und machen es uns draußen auf einer der Bänke gemütlich. Das Meeting ist vorbei und unser Gespräch kann endlich beginnen.
Luca Cordes: Hallo Basti! So begrüße ich dich eigentlich immer, wenn wir uns sehen. Ich könnte aber auch sagen: “Hallo Dr. Sebastian Hillebrand”.
Sebastian Hillebrand: Ja, könntest du (grinst).
Ehrlicherweise wusste ich gar nicht, dass du einen Doktortitel besitzt. In was hast du promoviert?
Ich bin offiziell ein Doktor der politischen Sache. Eigentlich habe ich aber in Betriebswirtschaftslehre promoviert und mich mit der Innovationsfähigkeit von Familienunternehmen beschäftigt. Ich hatte immer schon eine gewisse Affinität zum akademischen Arbeiten und wollte zugleich meine private Situation nach dem Studium verändern. Ich habe zusammen mit Aleksej Dreiling (Geschäftsführer von ALTHERR) und Benedict Schweiger (Marketing-Chef von ALTHERR) in der Nähe von Koblenz studiert, wollte aber unbedingt zurück in meine Geburtsstadt Berlin. Hier habe ich Fußball gespielt und auch meine Freunde fehlten mir tierisch. Die Promotion hat mir die Möglichkeit gegeben, nach Berlin zurückzukommen, obwohl ich extern an der Universität Hamburg promoviert habe. Ich hatte also keinen Lehrauftrag oder Vorlesungen. Heute würde man das Remote-Setup nennen.
Spannend. Wie ging es danach weiter?
Danach war ich in der Unternehmensberatung, bevor ich zu ALTHERR gegangen bin. Auch diese Phase hat der Fußball trotz intensiver Arbeitszeiten überlebt (lacht).
Ich gebe zu, dass ich keine Ahnung von Fußball habe. In welcher Liga seid ihr unterwegs und auf welcher Position spielst du?
Ich bin inzwischen ins Trainerteam gewechselt, weil mein Körper leider nicht mehr ganz so mitmacht. Wir spielen in der siebten Liga im Amateurbereich und in meiner aktiven Zeit war ich Torwart. Es ist heute nicht mehr so sehr meine Priorität, aber ganz ohne Kabine, Fußballmannschaft und den Sport kann ich auch nicht. Das ist für mich ein ganz wichtiger Ausgleich.
Freundschaft oder auch Kameradschaft scheint für dich wichtig zu sein. Auch in beruflicher Hinsicht, oder?
Ja. Für mich wäre es ohne das Fundament, das Aleksej, Benedict und ich im Studium gelegt haben, nie zu ALTHERR gekommen. Ohne sie hätte ich nicht den Bezug zum Unternehmen gefunden, hätte ich nicht den Bezug zum Produkt gefunden, hätte ich nicht den Bezug zur Vision von ALTHERR gefunden. Da war definitiv auch die persönliche Beziehung ein Grundstein, um sich dem zu verschreiben. Ich würde sogar sagen, Vertrauen ist da mehr das Thema.
Wie meinst du das?
Bevor ich bei ALTHERR angefangen habe, hatte ich mit Luxus geschweige denn mit Luxusuhren nichts am Hut. Ich habe mich dann vor gut drei Jahren einer Idee verschrieben, bei der ich eigentlich dem Produkt eher emotionslos gegenüberstand. Das klingt gerade in der heutigen Welt paradox, in der die Generation Z das Gefühl hat, mit viel Ideologie arbeiten zu müssen. Diese Selbstverwirklichung habe ich halt losgelöst vom Produkt und mehr im Team, in den Personen von Aleksej und Benedict sowie der Idee von ALTHERR gefunden. Das hätte ich niemals auf mich genommen, wenn dieses Vertrauen nicht da gewesen wäre.
Heute sitzt du bei ALTHERR fest im Sattel. Was genau ist eigentlich deine Aufgabe?
Das ist eine gute Frage (lacht). Ich versuche den Verkauf von Uhren und Schmuckstücken online wie offline zu fördern. Die Idee vor drei Jahren war, in meiner Heimatstadt ein Geschäft in ein stabiles Fahrwasser zu bringen. Dazu gehörte die komplette Neueröffnung der Filiale in einem Einzelhandels-Mikrokosmus, von dem ich keine Ahnung hatte. Ich wurde aber sicher nicht eingestellt, um diese Filiale auf ewig zu leiten. Mittlerweile haben wir uns gut etabliert und ich kann sukzessive immer mehr Verantwortung an das Team abgeben. Gleichzeitig versuche ich auch den Online-Auftritt von ALTHERR zu verbessern und den Bezug in den Verkauf zu haben, sodass möglichst alle Systeme, die ein Endkunde von uns online sieht, gut durch eine Person dahinter vorzuführen sind. Ich mache mir aber auch über psychologische Aspekte Gedanken, damit möglichst viele Leute das Gefühl haben, geschmeidig mit den ALTHERR Kolleginnen und Kollegen in Kontakt treten zu können.
"Jürgen Klopp ist eines meiner Vorbilder"
Im Sales selbst bist du außerdem auch aktiv. Soweit ich weiß, warst sogar du es, der die teuerste Uhr, die bei ALTHERR den Besitzer gewechselt hat, verkauft hat. Stimmt das?
Ja, das stimmt wohl. Ich glaube aber, dass wenn wir Einzelfälle betrachten, es sehr viele Dinge gibt, die auch per Zufall entstehen können. Wichtiger ist, was System hat und das wir an den Stellschrauben drehen, von denen wir wissen, sie erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine Kundin oder ein Kunde gut bei uns aufgehoben fühlt. Das ist viel mehr meine Aufgabe, als Uhren zu verkaufen.
Lass uns aber trotzdem einmal kurz bei diesem Beispiel bleiben. Was war das für ein Gefühl, eine 50.000 Euro teure Uhr zu verkaufen?
Ich muss sagen, es gibt auch noch ein paar andere Kollegen, die Uhren in diesem Preissegment verkauft haben. Ich glaube, das Gefühl und die Erfahrung ist völlig unterschiedlich. Ehrlicherweise kannst du das gleiche Gefühl auch bekommen, wenn du eine Uhr für 5.000 Euro verkaufst. Es ist eher eine Frage, was die Person, die dahintersteht, zur Verfügung hat und was das salopp gesprochen in Monatsgehältern bedeutet. Es kann dementsprechend durchaus sein, dass eine 3.000 Euro Uhr beim Gegenüber viel mehr Funkeln in den Augen erzeugt und auch bei mir als Verkäufer mehr Herzklopfen, mehr Freude und Glückshormone hervorruft, als bei jemand anderem, der eine Uhr für 30.000 Euro kauft. Deshalb möchte ich das gar nicht als eine so besondere Erfahrung abstempeln. Würdest du mich nach den Highlights meiner Verkäufererfahrung fragen, dann wären diese definitiv nicht preislich absteigend sortiert.
Das hätte ich mir bei dir fast denken können. Ich habe dich mittlerweile ja schon in unterschiedlichen Situationen erlebt und ich möchte dir ein Kompliment machen. Du bist tatsächlich einer der nettesten und höflichsten Menschen, den ich kenne. Ist dir das selbst bewusst?
Sagen wir so: Es ist nichts, was immer unterbewusst stattfindet. Ich merke es manchmal aktiv, dass ich besonders höflich sein möchte. Das geht mir auch nicht permanent locker von der Hand, aber ich muss mir dafür kein Wasser ins Gesicht spritzen (lacht). Ich würde es auch nicht zu hoch hängen und die Nummer bringen, dass mir meine Mutter das so beigebracht hat. Wahrscheinlich ist das einfach ein Wert, den ich gerne in jeder Situation zu 100 Prozent von mir erfüllt wissen möchte. Höflichkeit finde ich auch bei anderen Personen sehr inspirierend.
Wer sind deine Vorbilder?
Ich habe da nicht nur einen Menschen vor Augen. Es ist mehr ein Potpourri an Einzelpersonen, an denen ich gewisse Seiten als inspirierend empfinde. Ich habe da in meiner beruflichen Laufbahn, sowie privat einige Leute getroffen und es gibt auch ein paar Prominente, an denen ich gewisse Eigenschaften sehr interessant finde.
Hast du ein Beispiel?
Aufgrund meiner sportlichen Neigung ist Jürgen Klopp tatsächlich einer dieser Prominenten. Ich kann da nur den Podcast von “Hotel Matze” empfehlen. Klar war ich auch durch den Sport und eine Affinität zu dem Verein, für den er gearbeitet hat, vorher schon positiv verzerrt. Dennoch hat es mich überrascht, wie aufgeräumt, emotional tiefgründig und clever er Dinge reflektieren und zum Ausdruck bringen kann. Wenn unser Interview nur ansatzweise so inspirierend werden sollte, dann würde ich jetzt hier den Stift fallen lassen (lacht).
"Meine OMEGA Seamaster Diver 300M hat eine Ära eingeläutet"
Na dann geben wir uns mal Mühe! Im Gegensatz zu Kloppo bist du in meinen Augen ein recht ruhiger Vertreter. Gibt es etwas, was dich beruflich oder privat komplett aus der Fassung bringt?
Oh ja, viel! Ich muss schon sagen, dass ich beim Fußball durchaus sehr emotional werden kann. Das ist vielleicht eine Plattform, um sich über banalere Dinge wie Schiedsrichterentscheidungen aufzuregen – natürlich in dem Wissen, dass das für einen selber nicht weltverändernd ist. Vielleicht kann man dann mit durchaus relevanteren Situationen entspannter umgehen. Im Straßenverkehr habe ich bei selbst verursachten Staus schon so meine Schwierigkeiten und auch auf die Deutsche Bahn bin ich nicht so gut zu sprechen (schmunzelt). Es gibt da schon gewisse rote Flaggen.
Deine Frau Anne kenne ich ja auch. Wenn sie jetzt hier bei uns sein und ich sie nach einem kleinen Geheimnis über dich fragen würde, was denkst du würde sie sagen?
Vielleicht sogar tatsächlich, dass ich promoviert habe – was nicht zwangsläufig ein Kompliment für mich ist (lacht). Viele Menschen, mit denen ich Kontakt habe, überrascht das schon. Einige fragen auch, ob ich promovierter Uhrmacher bin. Ein Doktortitel ist einfach ungewöhnlich in der Branche und gerade im Verkauf.
Vielleicht hat das aber auch damit zu tun, dass du im Vergleich zu anderen sehr bescheiden bist und den Titel nicht an die große Glocke hängst. Bist du eigentlich selbst stolz auf diesen akademischen Grad?
Ich bin durchaus stolz, aber das ist eine Emotion, die ich auch gerne für mich oder zumindest im kleinen Kreis behalte. Stolz jetzt offen nach außen zu tragen neigt ja schon zu anderen Eigenschaften wie Arroganz. Ich freue mich bei 100 Begegnungen mehr über die Eine, bei der das als ein überraschend positiver Aspekt in ein Gespräch einfließt, als über die vermeintlich anderen 99, denen ich das sagen müsste und die dann denken: “Was ist denn das für ein Horst?!”
Wir haben über dich gesprochen, wir haben über Fußball gesprochen und wir haben über ALTHERR gesprochen. Ich glaube, es ist an der Zeit, über Uhren zu reden. Obwohl du dem Produkt anfangs emotionslos begegnet bist, hast du mittlerweile auch eine eigene kleine Uhrensammlung am Start. Wie kam es dazu?
Man lässt sich natürlich infizieren von der Freude, die man beim Herausgeben des Produktes erzeugen kann. Das hätte ich vorher tatsächlich nicht gedacht. Auch die Emotionen und Gespräche im Team sind da ein Faktor. Es gibt aber auch sehr viele rationale Argumente, um sich für mechanische Uhren zu interessieren. Die Handarbeit oder etwa das Gefühl, in einer digitalen Welt ein analoges, beständiges Produkt am Handgelenk zu haben. Das war es mir persönlich nie wert. Du weißt zum Glück nicht, wie ich am Wochenende so privat rumlaufe. Das ist weit entfernt von jeglicher Luxusuhr (lacht). Trotzdem hat es das Produkt auch bei mir geschafft, aus dem Community-Gedanken heraus etwas zu erzeugen. Natürlich haben die Uhren, die ich mir gekauft habe, auch einen persönlichen Bezug.
Lass uns deine Sammlung einmal durchgehen. Meistens sehe ich dich tatsächlich mit deiner OMEGA Seamaster Diver 300M.
Die OMEGA Seamaster Diver 300M habe ich mir mit meinem Start bei ALTHERR gekauft. Sie hat diese Ära eingeläutet und deshalb würde ich sie auch nie wieder hergeben. Es ist auch nach wie vor die Luxusuhr, die ich mir immer wieder als erstes kaufen würde, wenn ich nochmal an diesem Punkt wäre. Dann habe ich noch eine ganz klassische PANERAI Luminor. Beide trage ich übrigens meistens am Kautschukband. Ich bin ein totaler Kautschukfan, sowohl was Tragekomfort, als auch Optik angeht. Die letzte Uhr in meiner Sammlung ist eine TUDOR Black Bay 58 in blau.
"Die neue IWC Ingenieur finde ich sehr interessant"
Hast du aktuell eine Grailwatch, die dir im Kopf herumgeistert?
Es gibt sicherlich ein paar Uhren, mit denen ich liebäugel. Da habe ich mich aus vielen verschiedenen Gründen aber noch nicht genötigt gesehen, zuzuschlagen. Die neue IWC Ingenieur halte ich für eine extrem interessante Uhr. Sie hat natürlich einen stabilen Preis, aber der Stil und die Ausstrahlung mit der Genta-Geschichte ist toll. Sie schmiegt sich auch gut ans Handgelenk an und ich kann sie mir extrem gut in meiner Sammlung vorstellen.
Welche Zifferblattfarbe wäre dein Favorit?
Für mich ist weiß die beste Variante, weil ich sie verbunden mit dem Schachbrettmuster auf dem Zifferblatt einfach wunderschön finde.
Da bin ich voll bei dir! Und apropos: Wenn nach diesem Interview jemand eine IWC Ingenieur oder auch eine andere Luxusuhr bei dir kaufen möchte, weil er dich sympathisch findet, wie kann er oder sie dich erreichen?
Am besten per Email ([email protected]) oder per WhatsApp (+49 2246 9116003). Viele Kundinnen und Kunden genießen den kurzweiligen und informelleren Austausch auf WhatsApp sehr. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Kommunikation über diesen Kanal intimer und einfach auch effizienter ist. Deshalb gerne WhatsApp.
Letzte Frage: Was sind die nächsten großen Meilensteine, die du zusammen mit ALTHERR erreichen möchtest?
Ich habe aktuell drei große Projekte auf dem Schirm. Das eine ist, unseren Online-Auftritt auf www.altherr.de kontinuierlich zu verbessern. Das hört eigentlich nie auf. Dann haben wir mit Hannover einen neuen Standort, den wir nächstes Jahr eröffnen. In unserem Filialnetz wird sich damit viel tun und auch im Team. Das wird eine schöne Herausforderung, die Kolleginnen und Kollegen, die wir jetzt schon für Hannover eingestellt haben, an ALTHERR zu gewöhnen. Als drittes haben wir unsere App, die wir vor ein paar Monaten in einer ersten Version lanciert haben. Die werden wir natürlich auch kontinuierlich anreichern. Zum Herbst können sich unsere Kunden hier auf ein paar ganz besondere Dinge freuen. Ich kann also nur jedem empfehlen, die App jetzt schon runterzuladen.
Da kann ich mich nur anschließen und dir für das tolle Gespräch danken!
Danke dir für die Zeit.
Du hast noch eine Frage an Basti, die ich im Interview nicht gestellt habe? Dann schreibe sie gerne unter diesen Beitrag in die Kommentare. Wenn du unser Team noch besser kennenlernen möchtest, dann schau dir auch meine Interviews mit Thomas Dreblow und Esteban Montoya an.
Luca Cordes
Kannst du dich noch an deine allererste Armbanduhr erinnern? Bei mir war es eine Scout mit einem wunderschönen blauen Zifferblatt. Ich war vielleicht zwölf oder 13 Jahre alt und liebte diese Uhr. Ich trug sie immer und zu jedem Anlass – bis sie mir während des Sportunterrichts gestohlen wurde. Vielleicht ist in genau diesem Verlust meine spätere Leidenschaft für das Sammeln von mechanischen Uhren begründet. Doch genug mit den Geschichten aus meiner traurigen Kindheit ;-)
Mein Name ist Luca Cordes, ich bin 31 Jahre alt, komme ursprünglich aus Nordrhein-Westfalen und lebe seit mittlerweile mehr als sieben Jahren in Berlin. Hier arbeite ich als Business Ghostwriter, Medientrainer, Autor und Berater. Bei ALTHERR bin ich für den Bereich „Text“ verantwortlich und werde dich ab sofort mit erstklassigen Inhalten rund um die Welt der Uhren versorgen. Jede Woche kannst du dich auf Neuvorstellungen, Reviews und viele weitere spannende Themen im ALTHERR Magazin freuen.
Weißt du, worüber ich mich freuen würde? Wenn du einen Kommentar unter meinen Beiträgen hinterlässt, wir in den Austausch treten und auch hier den sowieso schon starken Community-Gedanken von ALTHERR fortführen! Ich empfinde es als großes Glück, unsere Begeisterung für Luxusuhren gemeinsam ausleben zu können. Und wie sagte einst schon der Philosoph Albert Schweitzer: „Glück ist das Einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.“
In diesem Sinne freue ich mich von dir zu lesen!
Wenn du mehr über meine Arbeit bei ALTHERR erfahren und wissen möchtest, mit welchen spannenden Uhren ich mich gerade beschäftige, dann folge mir auf Instagram @hestyleswatches.
Dein Luca
Wie gefällt dir die Uhrensammlung von Basti und sollte er deiner Meinung nach bei der IWC Ingenieur mit weißem Zifferblatt zuschlagen? Schreib deine Meinung in die Kommentare ⬇️
Tolles Gespräch. Ich schätze Sebastian sehr als Freund und Kollegen.
Hey Bene, ich finde die Story, wie aus eurer Freundschaft ein erfolgreiches Business entstanden ist, richtig cool! Eure gegenseitige Wertschätzung ist für mich auch immer spürbar.
Habe bei Sebastian meine Tudor Black Bay Monochrome gekauft. Super Gespräch, sehr nett und super kompetent.
Hey David, sehr cool! So soll es bei uns ja auch sein und Basti freut sich garantiert zu lesen, dass du das so empfunden hast. Viel Spaß mit deiner Tudor Black Bay Monochrome. Tolle Uhr!
Wenn ich das nächste mal in der alten Heimat bin, werde ich wohl nicht umher kommen, dem Ableger von Altherr in Berlin mal einen Besuch abzustatten. Allein schon um sich selber ein Bild zu machen.
Was die IWC angeht, sofern es im Bereich des Möglichen ist, sollte man nicht warten. Allerdings auch nichts überstürzen. Mit einem Abstand von einige Tagen imemr mal wieder ein Blick auf die Uhr werfen, am besten auf das vor einem liegende Original und nicht auf Fotos und wenn nach einigen Tagen sie einen noch immer anspricht zuschlagen. Wenn bedenken kommen, dann lieber gleich bleiben lassen, weil dann wird eine Uhr später auch wenig bis keine Tragezeit mehr bekommen. Aber dies ist nur ein persönlicher Eindruck.
Hey Mirko,
danke für deinen Kommentar und den sehr guten Tipp. Ich handle vor dem Kauf einer Uhr ganz ähnlich und kann es daher gut nachvollziehen. Schau gerne bei uns vorbei, wenn du mal wieder in der Hauptstadt bist. Wir freuen uns auf deinen Besuch.
Gruß aus Berlin, Luca