Mit dem Uhrenlexikon des Juweliers ALTHERR in Köln haben Sie den Uhrmacher zur Hand
Eine detaillierte Übersicht zu den diversen Funktionen und Eigenschaften von Armbanduhren finden Sie in unserem Uhrenlexikon. Vor allem die Funktionen bzw. die Komplikationen mechanischer Uhren machen oftmals den Unterschied und deshalb haben die Uhrmacher unserer Uhrmachermeisterwerkstatt für Sie die folgende Übersicht erstellt:
Automatikuhr
Eine Automatikuhr ist eine Form der mechanischen Uhr, die nicht händisch aufgezogen werden muss. Die Uhr wird über die Bewegung am Handgelenk aufgezogen und läuft bei gleichmäßigem Tragen ewig weiter. Anders als eine Handaufzugsuhr verfügt eine Automatikuhr zusätzlich über eine Schwungmasse und einen Rotor der die Bewegung in Energie umwandelt, mittels derer die Spiralfeder aufgezogen wird.
Chronograph
Ein Chronograph, aus dem altgriechischen “Zeitschreiber”, ist eine Stoppuhr. In der Regel weisen Chronographen neben der Krone zwei weitere Drücker auf. Das Ziffernblatt beherbergt darüber hinaus weitere Subziffernblätter, welche ein einfaches Ablesen der gestoppten Zeit ermöglichen sollen. Die Subziffernblätter werden Totalisatoren genannt. Häufigste Form der Chronographenfunktion ist eine zusätzliche Darstellung von gestoppten Sekunden und Minuten. Es existieren aber auch Chronographen, die das Stoppen von Stunden oder Hundertstelsekunden erlauben. Sonderformen des Chronographen beherbergen weitere Funktionen wie z.B. ein Flyback-Chronograph, welcher im laufenden Betrieb in die Ausgangsposition zurückversetzt werden kann oder der Rattrapante-Chronograph, welcher die Messung von Zwischenzeiten erlaubt. Obwohl sie weit verbreitet sind, gelten Chronographen als komplexe Komplikation und benötigen eine hohe uhrmacherische Expertise.
Chronometer
Armbanduhr, die erst nach umfangreicher Präzisionskontrolle einer offiziellen Prüfstelle ein besonderes Maß an Präzision bewiesen hat und deshalb eine Chronometerzertifizierung erhält.
COSC
Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres (COSC) ist ein unabhängiger Schweizer Betrieb, welcher die Chronometer Eigenschaften einer Uhr zertifiziert. Hierfür existiert ein definierter Katalog von Anforderungen an das Uhrwerk, welche bestanden werden müssen, damit eine Uhr als Chronometer in den Verkauf gelangen kann. Die Chronometerprüfung dient der Qualitätsbewertung einer Armbanduhr.
Ewige Kalender
Ein ewiger Kalender zeigt das aktuelle Datum an. Anders als eine einfache Datumsanzeige berücksichtigt der ewige Kalender jedoch eine automatische Umstellung bei Monaten mit weniger als 31 Tagen. Auch Schaltjahre können mit einem ewigen Kalender automatisch berücksichtigt werden. Die Berücksichtigung dieser Sondereffekte in einer mechanischen Uhr ist besonders kompliziert und deshalb ist auch ein deutlicher Preissprung zu beobachten, wenn man vergleichbare Uhrenmodelle mit und ohne ewigem Kalender vergleicht.
Flyback / Schleppzeiger
Komplizierter Mechanismus, der es erlaubt, den Chrono während einer laufenden Zeitmessung durch Drücken eines Stifts augenblicklich auf Null zu stellen. Nach loslassen des Drückers beginnt sofort die neue Messung. Die drei Schritte „Stoppen“, „Null-Stellen“ und „Starten“ wird beim Flyback-Mechanismus zu einem einzigen Mechanismus zusammengefasst.
Gangregler
Gangregler übersetzen Energie, welche von der Spiralfeder abgegeben werden, in eine gleichmäßige Bewegung und tragen somit wesentlich zur Anzeige der Zeit bei. Die wesentliche Herausforderung von Gangreglern ist die gleichzeitige Berücksichtigung von möglichst präziser Schwingung bei gleichzeitig möglichst geringem Energieverbrauch.
Gangreserveanzeige
Zeigt an, ähnlich einer Benzinuhr, wie lange die Automatikuhr noch ohne „Bewegung“ laufen wird.
GMT
Abkürzung für Greenwich Mean Time. Durch die südenglische Stadt Greenwich läuft der Nullmeridian. Die Erde ist in 24 Zeitzonen eingeteilt. Alle Zeitanzeigen auf der Welt erfolgen immer bezogen auf die GMT. Uhren die mit einer GMT Funktion beschrieben werden, können auf dem Zifferblatt eine zweite Zeitzone darstellen. Dies erfolgt in den meisten Fällen mit einem zusätzlichen Zeiger.
Handaufzug / Handaufzugsuhr
Eine Handaufzugsuhr ist eine Variante der mechanischen Uhr, die von Hand aufgezogen werden muss und sich damit vom Automatikaufzug unterscheidet. Das manuelle Aufziehen der Uhr über die Krone spannt die Spiralfeder und erlaubt damit das Entstehen eines Energiespeichers, welcher anschließend gleichmäßig die gespeicherte Energie abgibt und damit die Uhr antreibt. Handaufzugsuhren sind die Ursprungsform des mechanischen Uhrwerks, welches bereits in Taschenuhren zum Einsatz kam. Dabei muss der Handaufzug in regelmäßigen Abständen genutzt werden, um die Gangreserve des mechanischen Uhrwerks zu füllen und damit einen einwandfreien Betrieb der Armbanduhr sicherzustellen. Je nach Werk und Technologie werden unterschiedliche Gangreserven ermöglicht, die von wenigen Tagen bis zu mehreren Wochen betragen können.
Heliumventil
Das Heliumventil ist eine technologische Weiterentwicklung der Taucheruhr. Das Ventil erlaubt ein Entweichen von Helium aus dem Gehäuseinneren, welches durch den Dekompressionsvorgang in Druckkammern entsteht. Es ist für den professionellen Einsatz bei tiefen Tauchgängen mit eingeplanten Dekompressionsphasen entwickelt worden, da der Druck in den Dekompressionskammern sonst eine Beschädigung der Uhr hervorrufen könnte. Das Heliumventil begünstigt jedoch nicht direkt die Wasserdichtigkeit einer Uhr.
Hemmung
Als Hemmung wird der Mechanismus bezeichnet, der die Bewegung der Unruh stoppt/ umkehrt und somit eine gleichmäßige Abgabe der Energie aus der Spiralfeder erlaubt. Die Hemmung, aufgrund ihrer Form auch häufig Ankerhemmung genannt, existiert inzwischen in unterschiedlichen Varianten. Neben der traditionellen Schweizer Ankerhemmung bestehen mittlerweile auch innovativere technische Umsetzungen, wie z.B. die Co-Axial Hemmung von Omega.
Jahreskalender
Ein Jahreskalender zeigt neben dem Datum auch den Wochentag und Monat automatisch an. Ebenso kann der Jahreskalender auch die Monate mit 30 und 31 Tagen unterscheiden und in der Anzeige des Datums berücksichtigen. Im Gegensatz zum ewigen Kalender kann der Jahreskalender jedoch nicht die Schaltjahre berücksichtigen.
Kaliber
Als Kaliber bezeichnet man die Typbezeichnung eines bestimmten Uhrwerks.
Kleine Sekunde
Auch dezentrale Sekunde genannt. Sekundenanzeige, die nicht aus der Zifferblattmitte (großer Sekundenanzeiger) erfolgt.
Komplikation
Als Komplikation bezeichnet man jegliche zusätzliche Funktionalität, die die einfache Anzeige der Zeit übertrifft. Tatsächlich lässt sich bereits darüber debattieren, ob eine zentrale Sekundenanzeige oder eine kleine Sekunde bereits als Komplikation bezeichnet werden kann. Häufig verbreitete Komplikationen sind eine Datumsanzeige, eine oder mehrere zusätzliche Zeitzonen, sowie verschiedene Funktionen einer Lünette. Ebenfalls begehrt, jedoch bereits erheblich aufwendigere Komplikationen, wären z.B. Chronographen und ihre Sonderformen, Mondphasen, ewige Kalender oder eine Gangreserveanzeige.
Krone
Als Krone wird der, meist auf der 3 Uhr Position liegende Drehknopf, bezeichnet. Die Krone erlaubt in der Regel die Einstellung der Zeit und des Datums. Gleichzeitig ist die Krone direkt mit dem Aufzugsmechanismus des mechanischen Werks verbunden. Durchmesserangaben bei Uhren werden häufig mit und ohne Krone angegeben.
Lünette
Die Lünette ist ein zusätzlicher außen angebrachter Drehring, welcher meist bei Sport- oder Taucheruhren zu finden ist. Es existieren sowohl unidirektionale Lünetten (Ring kann nur in eine Richtung bewegt werden) als auch bidirektionale Lünetten (Ring kann in beide Richtungen bewegt werden). In der Regel verfügt die Lünette über 60 oder 120 Klicks und kann je nachdem präzise und in Abhängigkeit von Ihrer Funktion eingestellt werden. Es existieren jedoch auch Lünetten, die fixiert sind und lediglich über ihre entsprechende Skalierung eine zusätzliche Funktion bieten. Bei Taucheruhren wird häufig die verstrichene Zeit in Minuten angegeben. Alternativ existieren auch sogenannte Countdown Varianten, die die verstrichene Zeit herunterzählen. GMT/ UTC Uhren zeigen meist eine weitere Zeitzone mittels zusätzlicher 12 oder 24 Stunden Skalierung an. Darüber hinaus existieren zahlreiche Sonderformen, die einem ganz speziellen Einsatzzweck gewidmet sind und meist eine Form der Rechenoperation in Verbindung mit Zeit vereinfachen.
Manufakturkaliber
Während ein Manufakturbetrieb zunächst lediglich den Herstellungsprozess in überwiegender Handarbeit beschreibt, wird im Kontext des Begriffs Manufakturkaliber vorrangig eine integrierte Herstellung eines hauseigenen Uhrwerks zum Ausdruck gebracht. Handelt es sich um ein Manufakturkaliber, stellt das Unternehmen die Werke selbst her, einschließlich der Forschung und Entwicklung. Alternativ beschaffen sich Hersteller häufig unternehmensfremde Uhrwerke von spezialisierten Produzenten zum Zwecke der Weiterverarbeitung. Manufakturkaliber genießen ein meist höheres Ansehen und stehen häufig für ein besonderes Maß an Qualität und Veredelung.
Mechanische Uhr
Als mechanische Uhr bezeichnet man alle Uhren, die durch physische Bewegung ohne Einsatz von elektrischer Energie angetrieben werden. Anders als quarz- oder solarbetriebene Uhren fließt also kein Strom durch die Uhr. Man unterscheidet typischerweise zwischen manuellen Aufzugsuhren (Energie wird durch manuelles Aufziehen der Uhr gewonnen) und Automatikuhren (Energie wird automatisch durch Bewegung der Uhr gewonnen).
Mondphase
Die Mondphase ist eine der ältesten Komplikationen der Uhrmacherkunst. Sie zeigt die aktuelle Lichtgestalt des Mondes an, welche häufig in Mondzyklen angegeben wird. Ein vollständiger Mondzyklus dauert 29 Tage, 12 Stunden, 44 Minuten und 2,8 Sekunden. Damit ist die Mondphase nicht mit einer kalendarischen Komplikation darstellbar und benötigt eine entsprechend eigene Übersetzung der Stunden in diesen Zyklus. Es gibt unterschiedliche Darstellungsformen der Mondphasen Komplikation, meist sind 2 Monde auf einer runden Scheibe in gegenüberliegender Position angebracht und die Anzeige erfolgt über die Darstellung eines Ausschnitts im Ziffernblatt.
Pulsometer
Die Pulsometer Skala, meist eine zusätzliche Anzeige auf der Lünette oder dem Ziffernblatt, ermöglicht das Ablesen des menschlichen Pulses auf Basis der gemessenen Zeit.
Quarz / Quarzuhr
Die Quarztechnologie ist eine elektronische Variante des Uhrwerks. Anders als rein mechanische Werke benötigt ein Quarzwerk eine Stromquelle und reguliert die Taktung durch den Quarz elektromechanisch und eben nicht rein mechanisch. Der Quarz weist Eigenschaften auf, die eine wesentlich präzisere Zeitmessung erlauben und gleichzeitig eine höhere Resistenz gegenüber äußeren Einflussfaktoren aufweisen. Erstmalig kommerziell erhältlich waren Quarzuhren im Jahre 1969, die damals von Seiko eingeführt wurden.
Rattrapante Chronograph
Der Rattrapante Chronograph ist eine Sonderform des Chronographen, der auch Schleppzeiger genannt wird. Beim Aktivieren der Zeitmessung werden gleich zwei Sekundenzählzeiger gestartet. Der zweite Zeiger kann separat gestoppt werden und ermöglicht somit die Messung einer Zwischenzeit. Damit könnte man von einer doppelten Chronographenfunktion sprechen.
Repitition / Repititionsschlagwerk
Während nahezu alle Komplikationen auf die visuelle Darstellung einer bestimmten zeitlichen Eigenschaft abzielen, richtet sich die Repitition an den auditiven Sinn. Die Uhrzeit wird auf Knopfdruck mittels unterschiedlicher Klänge für Stunden und Minuten in entsprechenden Glockentönen wiedergegeben. Bei der Minutenrepitition wird die Uhrzeit meist über bis zu 12 Schläge für Stunden, 4 Schläge für das Quartal einer Stunde und 14 Schlägen für die Minute angegeben. Auch hier handelt es sich um einen rein mechanischen Vorgang. Die besondere Herausforderung dieser Komplikation liegt in dem verhältnismäßig hohen Energiebedarf für die mechanische Bewegung der benötigten Komponenten. Gleichzeitig steht eine möglichst schöne Klangfarbe im Vordergrund. Zusätzlich müssen diese hohen Anforderungen in den limitierten Raum einer Armbanduhr neben den klassischen Funktionen eines Zeitmessers verbaut werden ohne sich gegenseitig zu behindern.
Rotor
Der Rotor ist ein wesentliches Bauelement eines Automatikwerks einer mechanischen Uhr. Der Rotor sitzt zwischen Schwungmasse und Spiralfeder. Die Bewegung der Schwungmasse erlaubt dem Rotor die Energie in dem Aufzug der Spiralfeder zu verwenden. Je nach Werk spielt die Bewegungsrichtung hierbei keine Rolle, vielmehr kann der Rotor bidirektionale Bewegungen gleichermaßen in den Aufzug übersetzen. Er begünstigt auch eine höhere Ganggenauigkeit, da eine möglichst konstante Energieversorgung ermöglicht wird. Während die meisten Automatikwerke den gesamten Werksdurchmesser für Schwungmasse und Rotor verwenden, existieren auch sogenannte Mikrorotorkonzepte, die eine wesentliche reduzierte Rotor- und damit Werksgröße erlauben.
Schraubkrone oder verschraubte Krone
Eine Krone, die für besondere Dichtigkeit gegen Schmutz, Wasser und Feuchtigkeit verschraubt wird. Bevor die Uhr bedient werden kann, muss die Krone aufgeschraubt werden.
Schwungmasse
Meist halbmondförmiges kleines Gewicht, das durch ständige Bewegung eine automatische Uhr aufzieht.
Spiralfeder
Die Spiralfeder ist der Energieträger einer mechanischen Uhr, sie kommt sowohl in manuellen Aufzugsuhren, als auch bei Automatikuhren zum Einsatz. Durch das Aufziehen der Feder kann eine Unruh in Bewegung versetzt werden, welche wiederum den Gang der Uhr reguliert. Spiralfedern werden heutzutage aus unterschiedlichen Materialien hergestellt. Während die meisten Spiralfedern aus metallischen Materialien erzeugt werden, wurden in den letzten Jahren auch vermehrt Stoffe verwendet, die bessere Eigenschaften gegenüber Umweltfaktoren besitzen, wie z.B. Silikon oder Carbon-Verbundstoffe.
Spring Drive
Das Spring Drive Kaliber gewinnt Energie über eine klassische Aufzugsfeder, wie bei jedem vergleichbaren Automatikwerk. Anders als bei Automatikwerken wird ein Teil dieser Energie dafür genutzt, einen elektronischen Gangregler zu speisen. Dieser reguliert die Uhren fortwährend und erlaubt damit eine vielfach höhere Präzision, als es eine reine mechanische Uhr erlauben würde.
Tachymeter
Die Tachymeter Skala, meist eine zusätzliche Anzeige auf der Lünette oder dem Ziffernblatt, ermöglicht das Ablesen von Geschwindigkeit auf Basis der gemessenen Zeit und der zurückgelegten Entfernung. Dabei wird meist eine Mindestgeschwindigkeit von 60 km/h benötigt.
Taucheruhr
Für den Tauchsport konstruiert, kann sie dem Wasserdruck in mehreren Metern Tiefe standhalten. Der Drehring zur Messung der Tauchzeit kann aus Sicherheitsgründen meistens nur in eine Richtung gedreht werden.
Telemeter
Die Telemeter Skala, meist eine zusätzliche Anzeige auf der Lünette oder dem Ziffernblatt, ermöglicht das Ablesen von Distanzen auf Basis der gemessenen Zeit.
Tourbillon
Das Tourbillon ist eine der mechanisch bemerkenswertesten Komplikationen. Es ist eine Vorrichtung, die den Einflüssen der Schwerkraft auf die Ganggenauigkeit entgegenwirken kann. Die Schwerkraft wirkt sich auf die Ganggenauigkeit eines mechanischen Uhrwerks aus, da Anker und Unruh in verschiedenen Lagen der Uhr ihre Kraft unterschiedlich verteilen. Das Tourbillon ist eine Art Käfig, in dem diese Bauelemente gehalten und konstant rotiert werden. Durch diese Drehung werden die Effekte der Schwerkraft unabhängig von der Lage der Uhr weitestgehend aufgehoben. 1795 erfand Breguet diese Komplikation, die bis heute zahlreiche Entwicklungsstufen und weitere Verfeinerungen nach sich gezogen hat.
Unruh
Die Unruh gehört zum Herzstück des Antriebsmechanismus einer mechanischen Uhr. Als Teil dieses Antriebssystems regelt sie den Gang der Uhr. Gangregler übersetzen Energie, welche von der Spiralfeder abgegeben werden, in eine gleichmäßige Bewegung und tragen somit wesentlich zur Anzeige der Zeit bei.
Benedict Schweiger
Hey Freunde! Mein Name ist Benedict und ich verantworte seit 2020, als ich mein Hobby zum Beruf gemacht habe, das Marketing beim Juwelier ALTHERR. Zusammen mit meinem Team versuche ich tagtäglich Mehrwert für Uhrenenthusiasten zu schaffen und mehr Uhrenfans für ALTHERR zu begeistern. Dabei trage ich meist OMEGA, Tudor oder Cartier am Handgelenk.