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TUDOR Black Bay Monochrome vs. Pelagos 39

April 27, 2024 | Lesedauer: 8 Minuten
Autor: Luca Cordes | 2 Kommentare | oacsspl

Die TUDOR Black Bay Monochrome gilt schon kurz nach ihrer Vorstellung auf der Watches and Wonders 2024 als die modernste Black Bay aller Zeiten. Damit macht sie fast automatisch auch der erfolgreichen Pelagos 39 Konkurrenz. Welche TUDOR im direkten Duell die Nase vorne hat, klären wir heute. 

Erst im letzten Jahr sicherte sich die TUDOR Pelagos 39 beim Grand Prix d’Horlogerie de Genève (GPHG) in Genf den Sieg in der Kategorie “Sport”. Nur wenige Monate später sieht sich der Zeitmesser jedoch mit einem Rivalen aus dem eigenen Haus konfrontiert. Die brandneue TUDOR Black Bay Monochrome sorgt für Begeisterung unter Liebhabern und präsentiert sich mit veränderten Gehäuseproportionen sowie einem topmodernen Manufakturwerk als Speerspitze der Marke. Ob sie der Pelagos 39 aber tatsächlich den Rang als modernste Sportuhr ablaufen kann, wird erst der direkte Vergleich zeigen.

Kategorien und Bewertung

Die TUDOR Black Bay Monochrome und die Pelagos 39 werden in fünf verschiedenen Kategorien gegeneinander antretenFür jede Kategorie gibt es einen Punkt. Zum Schluss folgt ein Gesamtfazit, in dem Bilanz gezogen wird. Bis dahin bleibt es spannend. Bevor wir aber in die erste Kategorie starten, schauen wir uns die Gehäuseabmessungen und Preise beider Uhren einmal genauer an. 

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Abmessungen, Referenzen, Preise und mehr

TUDOR Black Bay Monochrome 

  • Material: Edelstahl

  • Durchmesser: 41 mm

  • Lug-to-Lug: 50 mm

  • Dicke: 13,6 mm

  • Wasserdichtigkeit: 200 Meter

Listenpreis: ab 4.220,00 Euro


Referenzen:
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Tudor Black Bay Monochrome am Oysterband gehalten von einer Hand vor dunklem Hintergrund

TUDOR Pelagos 39 (Referenz: M25407N-0001)

  • Material: Titan

  • Durchmesser: 39 mm

  • Lug-to-Lug: 47 mm

  • Dicke: 11,8 mm

  • Wasserdichtigkeit: 200 Meter

Listenpreis: 4.700,00 Euro
Tudor Pelagos 39 abgebildet an einem Handgelenk mit blauem Ärmel vor hellem Hintergrund

Kategorie I: Design/Vielseitigkeit

TUDOR hat ins Schwarze getroffen! Mit diesem Satz lässt sich der erste Eindruck der Black Bay Monochrome und der Pelagos 39 eigentlich ganz gut zusammenfassen. Auf den zweiten Blick offenbaren sich einem fernab der Farbe dann jedoch die großen Unterschiede, derer sich der Hersteller beim Finish und der Materialwahl bedient hat. Während das 41 Millimeter Edelstahlgehäuse der Black Bay Monochrome auf der Oberseite satiniert und an den Flanken poliert ist, verzichtet das 39 Millimeter Titangehäuse (Grad 2) der Pelagos komplett auf polierte Elemente.

Nahaufnahme des schwarzen Zifferblattes der Tudor Black Bay Monochrome

Selbst die Keramiklünette offenbart einen sichtbaren Schliff, wo hingegen die Aluminiumlünette der Black Bay Monochrome matt daherkommt. Für etwas Glanz sorgt bei der Neuvorstellung aus diesem Jahr dafür eine polierte Kante. Diese ist neben dem fehlenden Kronenschutz, den die Pelagos seit jeher hat, und dem gewölbten Saphirglas aber auch schon der einzige Hinweis auf die Vintage-DNA, die die Black Bay Kollektion von TUDOR normalerweise ausmacht. Auf warme Farben, sowie goldene oder rote Akzente verzichtet die Marke bei der Monochrome bewusst.

Tudor Pelagos 39 abgebildet an einem Handgelenk mit hellblauem Ärmel vor hellem Hintergrund

Was die Zifferblätter angeht, so gibt es ebenfalls gravierende Unterschiede bei den beiden Zeitmessern. Das Blatt der Black Bay Monochrome ist mattschwarz und mit zumeist runden applizierten und silbern umrandeten Indizes samt weißer Super-LumiNova ausgestattet. Die Pelagos 39 kann hingegen mit einem Sonnenschliff und applizierten eckigen Indizes aus weißer Monoblock-Keramik aufwarten. So bezeichnet TUDOR das Material, das durch das Verschmelzen von Keramik und Leuchtmasse entstanden ist und zu einem einzigartigen Look führt. 

Ein Blick auf die Sekundenzeiger der beiden Diver lohnt genauso sehr. Die TUDOR Black Bay Monochrome setzt auf ein Lollipop-Design, während bei der Pelagos 39 noch immer die altbewährte Schneeflocke über das Zifferblatt zittert. Ein Besser oder Schlechter gibt es an dieser Stelle nicht, denn darüber kann letztendlich nur der individuelle Geschmack eines jeden Uhrenliebhabers entscheiden. Bei der Vielseitigkeit der Kontrahenten sieht das allerdings anders aus. Die Black Bay Monochrome ist an zwei Edelstahlarmbändern im Oyster- und Jubileestil sowie einem Kautschukband erhältlich. Bei der Pelagos 39 gibt es neben dem Titanband hingegen keine weiteren Optionen vom Hersteller. 

Fazit: Die TUDOR Black Bay Monochrome und die Pelagos 39 liefern sich schon in der ersten Kategorie ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Was die Vielseitigkeit angeht, so liegt die Monochrome aufgrund ihrer Armbandoptionen vorne. Dafür wirkt die Pelagos 39 durch ihre Kronenschützer, das flache Saphirglas und den Einsatz von Titan noch einen winzigen Touch moderner. 

Die Pelagos 39 geht daher knapp mit 0:1 in Führung!

Breitling Avenger
Tudor Black Bay Monochrome am Jubilee-Armband abgebildet an einem Handgelenk mit weißem Ärmel vor hellem Hintergrund

Kategorie II: Verarbeitungsqualität

TUDOR ist die Schwestermarke von ROLEX und diese Tatsache ist auch bei der Verarbeitungsqualität permanent spürbar. Da wir es hier mit zwei Taucheruhren zu tun haben, fangen wir doch direkt mit der Lünette an. Diese ist bei der TUDOR Black Bay Monochrome genauso wie bei der Pelagos 39 von allererster Güte. Es gibt keinerlei Spiel und die Rasterung gestaltet sich höchst präzise. Jeder der 60 Klicks gleicht vom Geräusch her dem des Zahlenrades bei einem Tresor. So entsteht ein Gefühl von Wertigkeit, das die Qualität des Herstellers noch einmal unterstreicht. Die Lünetten von TUDOR, egal bei welchem der beiden Modelle, sind erstklassig und übertreffen selbst so manch teureres Exemplar, das bei der Konkurrenz verbaut wird. 

Die verschraubten Kronen der TUDOR Black Bay Monochrome und der Pelagos 39 hinterlassen ebenfalls einen bleibenden Eindruck. Sie sind gut zu greifen und sorgen beim Aufziehen der Feder oder beim Einstellen der Uhrzeit für ein haptisches Erlebnis, das dem einer wahren Luxusuhr würdig ist. Lobend zu erwähnen sind außerdem die Armbänder. Ob wir von den zwei Edelstahlvarianten der Black Bay Monochrome oder dem Titanband der Pelagos 39 sprechen – alle sind verschraubt und von hervorragender Qualität. Das trifft auch auf die Faltschließen der beiden Zeitmesser zu, die die komfortable “T-Fit”-Feinverstellung mitbringen und Kugellager aus Keramik besitzen. Durch diese wird ein sicheres Verschließen, mehr Langlebigkeit und ein angenehmer Ton beim Herunterklappen des Sicherheitsbügels garantiert. 

Fazit: Die Verarbeitungsqualität von TUDOR ist über jeden Zweifel erhaben. Diese Aussage gilt für die Black Bay Monochrome genauso wie für die Pelagos 39. Beide Uhren bekommen daher einen Punkt. 

Es steht 1:2 für die Pelagos 39!

Tudor Pelagos 39 liegend auf einem dunklen Untergrund, der mit weißen Linien strukturiert ist

Kategorie III: Uhrwerke

Die TUDOR Black Bay Monochrome und die Pelagos 39 sind jeweils mit verschiedenen Automatik-Uhrwerken des hauseigenen Herstellers Kenissi ausgestattet. Dadurch, dass TUDOR und Kenissi am Standort Le Locle in einem gemeinsamen Gebäude ihren Sitz haben, kann an dieser Stelle durchaus von Manufakturkalibern gesprochen werden, die in der Uhrenindustrie übrigens schon länger einen hervorragenden Ruf genießen. Sie gelten seit jeher als zuverlässig, langlebig und präzise.

Nahaufnahme des TUDOR Manufakturkaliber MT5602-U vor weißem Hintergrund
Bildquelle: TUDOR

Bei der TUDOR Black Bay Monochrome kommt das Kaliber MT5602-U zum Einsatz. Dieses bietet eine Besonderheit, die, abgesehen von wenige Ausnahmen, bisher nur Manufakturkalibern von OMEGA vorbehalten war: Das MT5602-U ist vom Eidgenössischen Institut für Metrologie (METAS) zertifiziert wordenDie Zertifizierung stellt die höchste Ganggenauigkeit eines Uhrwerks (0/+5 Sekunden pro Tag) im eingebauten Zustand sicher und sorgt für eine Magnetfeldresistenz von 15.000 Gauss. Hinzu kommen eine wochenendsichere Gangreserve von 70 Stunden, eine Taktung von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde und eine Siliziumspirale.

Nahaufnahme des TUDOR Manufakturkalibers MT5400 vor weißem Hintergrund
Bildquelle: TUDOR

Unter dem geschlossenen Gehäuseboden der Pelagos 39 arbeitet hingegen das Kaliber MT5400. Es ist ebenfalls mit einer Gangreserve von 70 Stunden ausgestattet, hat eine Frequenz von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde und bietet zum Schutz vor Magnetismus und Stößen eine Siliziumspiralfeder. Das MT5400 ist COCS-zertifiziert, wodurch eine Ganggenauigkeit von -4/+6 Sekunden pro Tag garantiert werden kann.

Fazit: Die TUDOR Black Bay Monochrome bietet mit dem METAS-zertifizierten MT5602-U das moderne und zugleich auch präzisere Uhrwerk. Die Pelagos 39 gerät im direkten Vergleich leicht ins Hintertreffen und kann den Ausgleich nicht verhindern. Der Punkt in der Kategorie “Uhrwerke” geht an die Black Bay Monochrome.

2:2 Unentschieden!

Longines Hydroconquest
beworbener Magazin-Beitrag
TUDOR Black Bay 41 METAS am schwarzen Kautschukarmband, schwarzem Zifferblatt und schwarzer Lünette abgebildet an einem Handgelenk mit weißem Ärmel

Kategorie IV: Tragekomfort

Die Kategorie “Tragekomfort” ist etwas knifflig, denn natürlich hängt der immer auch mit dem individuellen Handgelenk zusammen. Ein paar allgemeingültige Indizien bezüglich des Tragekomforts der TUDOR Black Bay Monochrome und der Pelagos 39 gibt es dennoch. Wie bereits erwähnt sind beide Uhren mit der “T-Fit”-Schließe ausgestattet, was eine gute Nachricht ist. Sie lässt sich in fünf Stufen um acht Millimeter verkürzen oder verlängern – und das ganz ohne Werkzeug. Gerade im Sommer werden sich viele Uhrenliebhaber über dieses Feature garantiert freuen. 

Relevant für ein gutes Gefühl am Handgelenk sind nicht zuletzt auch die Gehäuseabmessungen der Modelle. Mit einem Durchmesser von 39 Millimetern, einer Höhe von 11,8 Millimetern und einem Lug-to-Lug von 47 Millimetern kommt die TUDOR Pelagos kompakter daher. Die Black Bay Monochrome hat einen Durchmesser von 41 Millimetern, eine Höhe von 13,6 Millimetern und einen Lug-to-Lug von 50 Millimetern. Zugutehalten muss man ihr jedoch, dass sie im Vergleich zur vorherigen Generation der Black Bay 41 um 0,8 Millimeter flacher ist. Die Pelagos 39 zaubert dann aber doch noch ein Ass aus dem Ärmel. Gehäuse und Band der Uhr sind nämlich aus Titan gefertigt und somit federleicht. Da kann die Black Bay Monochrome, die aus Edelstahl besteht, schlicht nicht mithalten. 

Fazit: Da wir in diesem Vergleich nach der modernsten TUDOR suchen, punktet hier die Pelagos 39 aufgrund ihrer Kompaktheit und des Einsatzes von Titan. Im Bezug auf diese Kategorie gilt aber wie gesagt der Hinweise, beide Uhren unbedingt selbst anzuprobieren.

Für den Moment liegt die TUDOR Pelagos mit 2:3 erneut vorne!

TUDOR Black Bay Monochrome am Jubileearmband gehalten von einer Hand vor dunklem Hintergrund

Kategorie V: Preis-Leistungs-Verhältnis

Beim Blick auf die Listenpreise beider Modelle erwartet uns eine kleine Überraschung. Während die TUDOR Pelagos 39 4.700,00 Euro kostet, ist die Black Bay Monochrome am Kautschukarmband schon für 4.220,00 zu haben. Selbst in der teuersten Konfiguration mit Jubilee-Armband liegt sie mit 4.540,00 Euro noch immer unter dem Listenpreis der Pelagos 39. Dies ist insofern erstaunlich, als das für TUDOR mit der Entwicklung eines METAS-zertifizierten Manufakturkalibers sicher auch gewisse Kosten einher gegangen sind. Bislang war die Zertifizierung, mit Ausnahme der Black Bay Ceramic und der Black Bay mit roter Lünette, ausschließlich den Uhren von OMEGA vorbehalten, da die Marke den Standard zusammen mit dem Eidgenössischen Institut für Metrologie konzipiert hatte. Dass TUDOR die Preise trotzdem nicht an die der Konkurrenz angepasst hat, ist mehr als löblich. 

Fazit: Sieger in der Kategorie Preis-Leistungs-Verhältnis ist die TUDOR Black Bay Monochrome, weil sie modernste Technik zu einem ziemlich fairen Preis bietet, der durchaus auch höher hätte ausfallen können. 

Damit steht es 3:3!

Gesamtfazit: Die Pelagos 39 ist Spitze - die Black Bay Monochrome aber auch

Der Vergleich zwischen der TUDOR Black Bay Monochrome und der Pelagos 39 endet in einem Unentschieden. Doch welches Modell ist denn nun die modernere TUDOR? Die Antwort auf diese Frage hängt sehr von persönlichen Präferenzen ab. Wer eine moderne Uhr über das Design definiert, der ist bei der Pelagos 39 an der absolut richtigen Adresse. Dieser Zeitmesser wirkt durch seine geschliffene Keramiklünette, den einmaligen Look der Indizes aus Monoblock-Keramik sowie den Einsatz des im Vergleich zu Edelstahl etwas dunkleren Werkstoffes Titan unglaublich jung und frisch. 

Wer eine moderne Uhr jedoch über den neusten Stand der Technik definiert, der kommt an der Black Bay Monochrome nicht vorbei. Mit dem METAS-zertifizierten Manufakturkaliber MT5602-U markiert sie den neuen uhrmacherischen Standard, den TUDOR in den nächsten Jahren konsequent weiter etablieren wird. Zugleich hat sie sich von den meisten Vintage-Anleihen verabschiedet und präsentiert sich, einmal abgesehen von dem gewölbten Saphirglas, den polierten Kanten und der Aluminiumlünette, ebenfalls sehr gefällig und modern. Wenn auch immer noch nicht ganz so sehr, wie es bei der Pelagos 39 der Fall ist. 

Für welches der zwei Modelle von TUDOR würdest du dich entscheiden? Schreib mir deine Meinung unter diesen Beitrag in die Kommentare. Ich freue mich dort von dir zu lesen. Wenn du noch mehr über die brandneue Black Bay Monochrome erfahren möchtest, dann schau dir jetzt unbedingt auch unser Video an. Mein Review zur Tudor Pelagos 39 habe ich dir hier ebenfalls verlinkt.

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Luca Cordes

Kannst du dich noch an deine allererste Armbanduhr erinnern? Bei mir war es eine Scout mit einem wunderschönen blauen Zifferblatt. Ich war vielleicht zwölf oder 13 Jahre alt und liebte diese Uhr. Ich trug sie immer und zu jedem Anlass – bis sie mir während des Sportunterrichts gestohlen wurde. Vielleicht ist in genau diesem Verlust meine spätere Leidenschaft für das Sammeln von mechanischen Uhren begründet. Doch genug mit den Geschichten aus meiner traurigen Kindheit ;-)

Mein Name ist Luca Cordes, ich bin 31 Jahre alt, komme ursprünglich aus Nordrhein-Westfalen und lebe seit mittlerweile mehr als sieben Jahren in Berlin. Hier arbeite ich als Business Ghostwriter, Medientrainer, Autor und Berater. Bei ALTHERR bin ich für den Bereich „Text“ verantwortlich und werde dich ab sofort mit erstklassigen Inhalten rund um die Welt der Uhren versorgen. Jede Woche kannst du dich auf Neuvorstellungen, Reviews und viele weitere spannende Themen im ALTHERR Magazin freuen.

Weißt du, worüber ich mich freuen würde? Wenn du einen Kommentar unter meinen Beiträgen hinterlässt, wir in den Austausch treten und auch hier den sowieso schon starken Community-Gedanken von ALTHERR fortführen! Ich empfinde es als großes Glück, unsere Begeisterung für Luxusuhren gemeinsam ausleben zu können. Und wie sagte einst schon der Philosoph Albert Schweitzer: „Glück ist das Einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.“

In diesem Sinne freue ich mich von dir zu lesen!

Wenn du mehr über meine Arbeit bei ALTHERR erfahren und wissen möchtest, mit welchen spannenden Uhren ich mich gerade beschäftige, dann folge mir auf Instagram @hestyleswatches.

Dein Luca

2 Comments

  1. Ich würde ebenfalls die Pelagos vorziehen. Ausschlaggebend ist das modernere Design, wobei ich sagen muss, dass ich das moderne Design gern in Edelstahl haben würde (auch wenn Edelstahl und Pelagos nicht zusammenpassen…).

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