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Die IWC Neuheiten der Watches and Wonders 2025 im Überblick

April 1, 2025 | Lesedauer: 8 Minuten
Autor: Luca Cordes | 2 Kommentare | oacsspl

Die Watches and Wonders 2025 ist gestartet und IWC Schaffhausen hat im Uhrenmekka Genf gleich mehre spektakuläre Neuheiten präsentiert. Viel Mühe ist dabei in den Ausbau der Ingenieur-Linie geflossen. Doch IWC wäre nicht IWC, wenn nicht auch ein echter Highend-Kracher unter den Releases vertreten sein würde. Ich sage nur: Tourbillon! 

Genau zwei Jahre ist es nun her, dass IWC mit der neusten Generation der legendären Ingenieur dem integrierten Armband-Design von Gérald Genta aus 1975 huldigte. Das 40 Millimeter Modell, das wie einst die frühen SL-Modelle mit der Millimeterpapier-Struktur auf dem Zifferblatt bei Liebhabern punkten konnte, war aber erst der Anfang. Jetzt hat der Hersteller eindrucksvoll nachgelegt und gleich mehrere sehr verschiedene Varianten des Klassikers gezeigt. Beginnen wir mit der Uhr, die Sammlern mit schmalen Handgelenken garantiert schlaflose Nächte bescheren wird. 

IWC Ingenieur Automatic 35 in Rotgold abgebildet an einem Handgelenk vor hellem Hintergrund
Bildquelle: ALTHERR

IWC Ingenieur Automatic 35

35 Millimeter im Durchmesser und 9,4 Millimeter in der Höhe – das sind die wohl wichtigsten Zahlen nur IWC Ingenieur Automatic 35. Bei der Neuvorstellung handelt es sich um ein Unisex-Modell, das sowohl von Männern, wie auch von Frauen getragen werden kann. Erhältlich ist die Uhr in drei verschiedenen Varianten: In Edelstahl mit weißem und schwarzem Zifferblatt (Referenzen: IW324901/IW324906), sowie in einer wunderschönen Rotgold-Ausführung (Referenz: IW324903), die das Highlight dieser Modellfamilie bilden dürfte. Doch ganz egal welche dieser drei Schönheiten dein Favorit ist, das integrierte Armband ist stets ein Teil der Komposition.

Neu sind bei der IWC Ingenieur Automatic 35 jedoch nicht nur die Abmessungen, sondern auch die Mechanik. Unter dem Saphirglasboden arbeitet mit dem Cal. 47110 ein extra für diese Uhr entwickeltes Automatikwerk mit einer Gangreserve von 42 Stunden und einer Frequenz von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde. Entstanden ist es durch eine Kooperation zwischen IWC Schaffhausen und der Schweizer Manufaktur ValFleurier. Sie gehört, genau wie der Uhrenhersteller selbst, zum Richemont-Konzern. Das Ergebnis der Zusammenarbeit ist ein robustes, alltagstaugliches Werk, das allein aufgrund der neuen Gehäusegröße alternativlos war. Mehr dazu erzähle ich dir in meinem separaten und ausführlichen Review zur IWC Ingenieur Automatic 35.

Die IWC Ingenieur Automatic 35 in Edelstahl hat einen Listenpreis von 11.300,00 Euro, während die Rotgold-Ausführung 41.800,00 Euro kostet. (Stand: April 2025)

Die neue IWC Ingenieur mit weißem Zifferblatt am integrierten Edelstahlarmband abgebildet an einem Handgelenk mit beigem Ärmel vor hellem Hintergrund
Bildquelle: ALTHERR
IWC Ingenieur Automatic 35 mit schwarzem Zifferblatt am Edelstahlarmband vor weißem Hintergrund
Bildquelle: IWC
Breitling Avenger
Bildquelle: ALTHERR

IWC Ingenieur Automatic 42 Ceramic

Du bist Fan des All-Black-Looks? Dann aufgepasst! Mit der Ingenieur Automatic 42 Ceramic bringt IWC jetzt eine Uhr auf den Markt, die deinen Geschmack zu 100 Prozent treffen könnte. Gehäuse und Armband bestehen komplett aus dem kratzfesten Material und offenbaren eine für diese Marke ganz besondere Finissierung. Erstmals vereint IWC polierte, satinierte und sandgestrahlte Elemente in einem Keramikgehäuse. So ist etwa die Lünette mit einer polierten Kante versehen, die das Licht reflektiert, während das integrierte Armband eine fast schon absorbierende Wirkung erzeugt. Bei genauem Hinsehen werden aber auch hier fein polierte Elemente zwischen den einzelnen Gliedern sichtbar. Eine sehr gelungene Interpretation, wie ich finde.  

IWC Ingenieur Automatic 42 Ceramic mit schwarzem Zifferblatt und schwarzem Armband gehalten von einer Hand mit schwarzem Handschuh
Bildquelle: ALTHERR

Mit einem Durchmesser von 42 Millimetern ist die Keramik-Variante der IWC Ingenieur etwas größer geraten. Dank einer recht geringen Höhe von 11,6 Millimetern erscheint sie am Handgelenk jedoch nicht übertrieben wuchtig.  Ein Highlight dieses Modells ist zudem der Glasboden, der den Blick auf das Automatik-Manufakturkaliber 82000 freigibt. Es verfügt über eine Gangreserve von 60 Stunden und eine Frequenz von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde. Ausgestattet ist es mit dem effizienten und hauseigenen Pellaton-Aufzug, sowie Komponenten aus Keramik, die für eine noch längere Lebensdauer des Werkes sorgen sollen. Dazu zählt etwa der Exzenter, das Automatikrad oder die Klinken. 

Die IWC Ingenieur Automatic 42 Ceramic (Referenz: IW338903) hat einen Listenpreis von 21.500,00 Euro. (Stand: April 2025)

IWC Ingenieur Perpetual Kalender mit blauem Zifferblatt am Edelstahlarmband abgebildet an einem Handgelenk vor hellem Hintergrund
Bildquelle: ALTHERR

IWC Ingenieur Perpetual Calendar

Dass IWC für hoher Uhrmacherkunst steht, ist unter Liebhabern hinlänglich bekannt. Diesem Anspruch wird die Marke auch bei der neuen Ingenieur Perpetual Calendar gerecht. Das industrielle und integrierte Design dieses besonderen Modells mit einem eleganten Ewigen Kalender zu verbinden, halte ich für einen cleveren Schachzug. Obwohl es sich dabei um eine extrem schwierige Komplikation handeln, ist IWC eine einfache Bedienung gelungen. So erfolgt die Einstellung des sogenannten Kurt-Klaus-Kalenders ebenfalls über die Krone und ganz ohne weitere Drücker oder Druckpunkte. Wow!

Ein echter Hingucker ist das blaue Zifferblatt mit der wunderschönen Millimeterpapier-Struktur und den abgesetzten Hilfszifferblättern mit Sonnenschliff. Das auf 6 Uhr beherbergt nicht zuletzt eine Mondphase, die toll integriert ist. Das Edelstahlgehäuse der IWC Ingenieur Perpetual Calendar hat einen Durchmesser von 41,6 Millimetern und eine Bauhöhe von 13,4 Millimetern. Die Uhr ist bis 100 Meter wasserdicht und mit dem Automatik-Manufakturkaliber 82500 ausgestattet. Der Pellaton-Aufzug und die Keramikkomponenten sind auch hier mit an Bord. Genauso verhält es sich mit der Gangreserve von 60 Stunden und der Frequenz von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde.

Die IWC Ingenieur Perpetual Calendar (Referenz: IW344903) hat einen Listenpreis von 40.900,00 Euro. (Stand: April 2025)

IWC Ingenieur Automatic 40 mit schwarzem Zifferblatt und rotgoldenem Gehäuse und Armband vor weißem Hintergrund
Bildquelle: IWC

IWC Ingenieur Automatic 40 Rotgold

Die IWC Ingenieur Automatic 40 war bisher in Edelstahl mit einem schwarzen, weißen, petrolfarbenen und blauen Zifferblatt, sowie in einer Titanversion mit silbernem Blatt erhältlich. Nun gibt es die Uhr auch in Rotgold mit schwarzem Zifferblatt! Das auffällige Gehäuse mit einem Durchmesser von 40 Millimetern und einer Höhe von 10,4 Millimetern begeistert mit polierten sowie satinierten Elementen und macht diesen Zeitmesser zu einem edlen Begleiter für jeden Anlass. Selbstredend ist auch das integrierte Armband aus Rotgold gefertigt und unterstreicht damit maßgeblich die luxuriöse Anmutung der Uhr. 

Werkstechnisch macht IWC bei dieser Neuvorstellung keine Experimente und setzt weiterhin auf das Automatik-Manufakturkaliber 32111, das schon in den 2023 vorgestellten Ingenieur-Modellen seinen Dienst verrichtete. Ausgestattet ist es mit einer beachtlichen und mehr als wochenendsicheren Gangreserve von 120 Stunden, während die Taktung bei den üblichen 28.800 Halbschwingungen pro Stunde liegt. Ein Weicheisen-Innengehäuse schützt das Uhrwerk zudem vor Magnetfeldstrahlungen und erhöht damit die Alltagstauglichkeit der Uhr. 

Die IWC Ingenieur Automatic 40 in Rotgold (Referenz: IW328702) hat einen Listenpreis von 51.400,00 Euro. (Stand: April 2025)

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IWC Ingenieur Automatic 40 APX mit grünem Zifferblatt am Edelstahlarmband vor weißem Hintergrund
Bildquelle:IWC

IWC Ingenieur Automatic 40 APX (limitiert)

Last but not least stellt IWC eine auf 1000 Exemplare limitierte Ingenieur Automatic 40 mit grünem Zifferblatt und goldenen Indizes und Zeigern vor. Das Besondere an diesem Modell ist, dass es schon bald im Kino zu sehen sein wird. IWC ist Hauptsponsor im Bereich Uhren bei dem Hollywood-Streifen “F1”. Dieser handelt vom fiktiven Rennteam APXGP und kommt am 25. Juni 2025 in die deutschen Kinos. Die Hauptrolle des erfahrenen Formel-1-Fahrers Sonny Hayes spielt niemand Geringeres als Brad Pitt. Der 61-Jährige wird die Uhr auch am Handgelenk tragen – als ein Geschenk seines Vaters. Mehr ist über die Handlung bisher nicht bekannt. 

Dafür gibt es ein paar mehr Fakten zur Uhr. Mit einem Durchmesser von 40 Millimetern und einer Bauhöhe von 10,8 Millimetern handelt es sich bei diesem Modell um eine klassische IWC Ingenieur Automatic 40 aus Edelstahl. Im Inneren des Zeitmessers arbeitet das Automatik-Manufakturkaliber 32111, das wir schon von den anderen 40er-Varianten kennen. Das bedeutet auch: Ausgewählte Käufer können sich über 120 Stunden Gangreserve und 28.800 Halbschwingungen pro Stunde freuen. Das Weicheisen-Innengehäuse zum Schutz vor Magnetfeldstrahlungen ist natürlich ebenfalls integriert. 

Die IWC Ingenieur Automatic 40 APX (Referenz: 328908) hat einen Listenpreis von 14.200,00 Euro. (Stand: April 2025)

IWC Pilot's Watch Performance Chronograph 41 mit schwarzem Zifferblatt, schwarzer Lünette und goldenem Gehäuse abgebildet an einem Handgelenk mit beigem Ärmel vor hellem Hintergrund
Bildquelle: ALTHERR

IWC Pilot's Watch Performance Chronograph 41

Wer sich für vollgoldene Uhrengehäuse begeistert, der kommt dieses Jahr nicht nur bei der Ingenieur Kollektion auf seine Kosten. So zeigt IWC auch einen neuen Pilot’s Watch Performance Chronographen 41 in einer 5N-Goldausführung. Dieser weiß mit einem lackierten schwarzen Zifferblatt, einem schwarzen Lünetteninlay aus Keramik samt Tachymeterskala sowie goldumrandeten arabische Ziffern und Zeigern zu begeistern. Am schwarzen Kautschukband macht die Uhr mit einem Durchmesser von 41 Millimetern einen sportlichen Eindruck. 

Die Tages- und Datumsanzeige auf 3 Uhr ist schön ins Zifferblatt integriert und unterstreicht den praktischen Nutzen dieses Modells. Angetrieben vom Automatik-Kaliber 69385 bietet es eine Gangreserve von 46 Stunden und eine Taktung von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde. 

Der IWC Pilot’s Watch Performance Chronograph 41 in Vollgold (Referenz: IW388309) hat einen Listenpreis von 28.600,00 Euro. (Stand: April 2025)

IWC Pilot's Watch Chronograph APXGP mit schwarzem Kautschukarmband und schwarzem Zifferblatt vor weißem Hintergrund
Bildquelle: IWC

IWC Pilot's Watch Chronograph APXGP

Etwas unauffälliger kommt hingegen der IWC Pilot’s Watch Chronograph APXGP daher, den die Uhrenmanufaktur ebenfalls auf der Watches and Wonders 2025 mit einem Durchmesser von 41 und 43 Millimetern gelauncht hat. Das schwarze Zifferblatt, die goldenen Zeiger und die weiße Super-LumiNova sorgen für einen klassisch-eleganten Look, der jedoch durch das Kautschukarmband merklich aufgelockert wird. Das Gehäuse ist aus Edelstahl gefertigt und hat eine Höhe von 14,9 Millimetern. Auf dem Glasboden prangt derweil das APXGP-Logo. 

Dieses bezieht sich erneut auf das fiktive Formel-1-Team aus dem Film “F1” mit Brad Pitt. Der Name APXGP ist übrigens von dem englischen Begriff “Apex” abgeleitet, der den Kurvenscheitelpunkt beschreibt. Auf die obligatorische Tages- und Datumsanzeige verzichtet IWC auch bei diesen Modellen nicht. Genauso wenig auf den Einsatz des Automatik-Kaliber 69385, welches wie bereits erwähnt eine Gangreserve von 46 Stunden und eine Taktung von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde bietet. 

Der IWC Pilot’s Watch Chronograph APXGP 43 (Referenz: IW378009) hat einen Listenpreis von 7.800,00 Euro, während die 41 Millimeter Variante (Referenz: 388116) 7.700,00 Euro kostet. (Stand: April 2025)

IWC Pilot's Watch Performance Chronograph Perpetual Calendar Digital Date Month mit schwarzem Zifferblatt und schwarzem Armband vor weißem Hintergrund
Bildquelle: IWC

IWC Pilot's Watch Performance Chronograph Perpetual Calendar Digital Date-Month

Ein echtes Highlight der diesjährigen Neuvorstellungen von IWC stellt der Pilot’s Watch Performance Chronograph Perpetual Calendar Digital Date Month dar. Er ist eine wahre Monsteruhr und besteht inklusive Armband komplett aus Ceratanium. Dabei misst das Gehäuse 43 Millimeter im Durchmesser und ordentliche 16,5 Millimeter in der Höhe. Erneut setzt IWC bei diesem brachialen Zeitmesser auf den All-Black-Look, der gekonnt durch goldene Kalenderanzeigen mit Scheiben unterbrochen wird. Die Einstellung des Ewigen Kalenders erfolgt über die Chronographendrücker. 

Außerdem verfügt der Pilot’s Watch Performance Chronograph Perpetual Calendar Digital Date Month über eine Flyback-Funktion und eine Tachymeterskala auf der LünetteAls Werk verbaut IWC bei diesem Modell das Automatik-Manufakturkaliber 89802 mit 68 Stunden Gangreserve und einer Taktung von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde. Limitiert ist das Modell derweil nicht. 

Der IWC Pilot’s Watch Performance Chronograph Perpetual Calendar Digital Date Month (Referenz: IW388801) hat einen Listenpreis von 89.600,00 Euro. (Stand: April 2025)

Longines Hydroconquest
beworbener Magazin-Beitrag
IWC Pilot's Watch Shock Absorber Tourbillon Skeleton XPX mit schwarzem Gehäuse, schwarzem Band und skelettiertem Zifferblatt vor weißem Hintergrund
Bildquelle: IWC

IWC Pilot's Watch Shock Absorber Tourbillon Skeleton XPC

Mit der Pilot’s Watch Shock Absorber Tourbillon Skeleton XPC kommt die eindrucksvollste Neuvorstellung von IWC zum Schluss. Bei diesem skelettierten Zeitmesser mit einem Durchmesser von 44 Millimetern und einer Höhe von 13,1 Millimetern handelt es sich um ein echtes Meisterwerk der Uhrmacherkunst, das durch einen fliegenden Tourbillon ohne Brücken besticht. Ein speziell entwickeltes Klammersystem sorgt dafür, dass sich das verbaute Automatik-Manufakturkaliber 82915 (80 Stunden Gangreserve/28.800 Halbschwingungen pro Stunde) innerhalb des Gehäuses bewegen kann. 

Diese Konstruktion stellte die Uhrmacher von IWC vor enorme Herausforderungen, ermöglichte aber zugleich die beeindruckende Shockresistenz der Uhr von 10.000 G. Die Pilot’s Watch Shock Absorber Tourbillon Skeleton XPC ist auf 100 Stück limitiert und besitzt ein Gehäuse aus Ceratanium. Hinzukommt aufgrund der Skelettierung ein auf das Glas gedrucktes IWC-Logo und ein offener Gehäuseboden. So kann laut Angaben des Herstellers von oben und unten durch die Uhr hindurch geschaut werden. Mehr über die Hintergründe dieses besonderen Modells erfährst du hier

Der Listenpreis der IWC Pilot’s Watch Shock Absorber Tourbillon Skeleton XPC (Referenz: IW357701) ist nur auf Anfrage erhältlich.

Du kennst jetzt alle Neuheiten, die IWC Schaffhausen bei der Watches and Wonders 2025 präsentiert hat. Welches Modell ist dein Favorit? Lass es mich in den Kommentaren und diesem Beitrag wissen. 

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Luca Cordes

Kannst du dich noch an deine allererste Armbanduhr erinnern? Bei mir war es eine Scout mit einem wunderschönen blauen Zifferblatt. Ich war vielleicht zwölf oder 13 Jahre alt und liebte diese Uhr. Ich trug sie immer und zu jedem Anlass – bis sie mir während des Sportunterrichts gestohlen wurde. Vielleicht ist in genau diesem Verlust meine spätere Leidenschaft für das Sammeln von mechanischen Uhren begründet. Doch genug mit den Geschichten aus meiner traurigen Kindheit ;-)

Mein Name ist Luca Cordes, ich bin 31 Jahre alt, komme ursprünglich aus Nordrhein-Westfalen und lebe seit mittlerweile mehr als sieben Jahren in Berlin. Hier arbeite ich als Business Ghostwriter, Medientrainer, Autor und Berater. Bei ALTHERR bin ich für den Bereich „Text“ verantwortlich und werde dich ab sofort mit erstklassigen Inhalten rund um die Welt der Uhren versorgen. Jede Woche kannst du dich auf Neuvorstellungen, Reviews und viele weitere spannende Themen im ALTHERR Magazin freuen.

Weißt du, worüber ich mich freuen würde? Wenn du einen Kommentar unter meinen Beiträgen hinterlässt, wir in den Austausch treten und auch hier den sowieso schon starken Community-Gedanken von ALTHERR fortführen! Ich empfinde es als großes Glück, unsere Begeisterung für Luxusuhren gemeinsam ausleben zu können. Und wie sagte einst schon der Philosoph Albert Schweitzer: „Glück ist das Einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.“

In diesem Sinne freue ich mich von dir zu lesen!

Wenn du mehr über meine Arbeit bei ALTHERR erfahren und wissen möchtest, mit welchen spannenden Uhren ich mich gerade beschäftige, dann folge mir auf Instagram @hestyleswatches.

Dein Luca

2 Comments

    • Hey Martin, da gebe ich dir absolut recht! Die vollgoldene IWC Ingenieur Automatic 35 ist mein Favorit. Die hat mir sehr gut gefallen am Handgelenk. Wo würdest du zuschlagen?

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