Slide 1

Warum die Grand Seiko SLGW003 kurios ist

October 21, 2024 | Lesedauer: 8 Minuten
Autor: Luca Cordes | 1 Kommentare | oacsspl

Müsste ich mein Verhältnis zu Grand Seiko beschreiben, so würde es der Begriff “On-Off-Beziehung” vermutlich am besten treffen. Alles fing Ende 2023 an, als ich den ALTHERR Buying Guide über die Marke geschrieben habe. Ich war extrem fasziniert von der Geschichte, der Detailverliebtheit und der klar definierten Designsprache der japanischen Luxusuhrenmanufaktur. Fakt ist aber auch: Bis heute hat es trotzdem keines der Modelle in meine Sammlung geschafft! Das liegt daran, dass Grand Seiko unglaublich viele Neuvorstellungen liefert und ich mich einfach nicht entscheiden kann. 

Auf der “Watches and Wonders” hat der Hersteller in 2024 schließlich die Referenz SLGW003, alias “Dress Birch“, vorgestellt. Mit dieser Uhr veränderte sich mein Blick auf Grand Seiko erneut. Wie sich dieser Zeitmesser von der altbekannten “White Birch” unterscheidet, was es mit dem besonderen Gehäuse auf sich hat und warum ich eventuell endlich schwach werden könnte, erfährst du in diesem Review. Wie immer starten wir mit den harten Fakten, gehen anschließend auf die Geschichte, das Design, die Mechanik und das Tragegefühl ein, bevor ich dir ganz zum Schluss meine persönliche Meinung zur Grand Seiko SLGW003 verrate. 

Ready when you are!

Lehrstunde: Zahlen, Daten und Fakten

Uhrwerk
Werk: Handaufzug
Kaliber: 9SA4
Gangreserve: 80 Stunden
Schlagzahl: 36.000 a/h
Gehäuse
Material: Titan
Durchmesser: 38,6 mm
Lug-to-Lug: 45 mm
Dicke: 10 mm
Gehäuseboden: Glasboden
Wasserdichtigkeit: 30 Meter
Glas: Saphirglas
Krone: Unverschraubt
 
Zifferblatt
Farbe: Weiß
Stundenskala: Indizes
Zeigermaterial: Edelstahl
Zeigerfarbe: Silber
 
Armband
Material: Leder
Farbe: Schwarz
Anstoßbreite: 20 mm
Schließe: Faltschließe
 
Listenpreis: 11.700,00 Euro (Stand: Oktober 2024)
Grand Seiko SLGW003 abgebildet in einer kleinen Uhrenrolle mit grauem Innenleder vor grauem Hintergrund
Bildquelle: ALTHERR
Newsletter-Sign-Up

Zeitreise: Die Geschichte der Grand Seiko SLGW003

Die Grand Seiko SLGW003 “Dress Birch” ist brandneu und kann deshalb keine lange Geschichte vorweisen. An dieser Stelle macht es stattdessen Sinn, einen Blick auf die drei Schwestermodelle zu werfen, deren Zifferblätter ebenfalls von der Rinde einer Birke inspiriert sind. Im Jahr 2021 brachte Grand Seiko zunächst die Referenz SLGH005 mit dem Hi-Beat-Automatikwerk 9SA5 heraus, bevor ein Jahr später ein nahezu identisches Modell mit der Referenz SLGA009 und dem Spring-Drive-Kaliber 9RA2 auf den Markt kam. Wer sich nun fragt, warum ein Hersteller zwei fast gleiche Uhren dropt, der bekommt eine Antwort, die die Akribie von Grand Seiko beispielhaft widerspiegelt. An den beiden japanischen Produktionsstätten Shinshu und Shinzukuishi sehen die Birken von der Farbgebung und Musterung her leicht unterschiedlich aus – für Grand Seiko Grund genug, diese minimalen Unterschiede auch in den Zifferblättern zum Ausdruck zu bringen.

Grand Seiko White Birch abgebildet an einem Handgelenk mit hellblauem Ärmel vor hellem Hintergrund
Bildquelle: ALTHERR

2022 war außerdem das Jahr, in dem sich mit der “Night Birch” Referenz SLGH017 eine schwarze Variante mit Birken-Zifferblatt und Hi-Beat-Automatikwerk 9SA5 hinzugesellte. Ganz schön viele Buchstaben und Zahlen, oder? 😉 Letztendlich geht es mir aber nur darum, dir die Unterschiede dieser drei Modelle im Vergleich zur “Dress Birch” aufzuzeigen. Sie alle haben einen Gehäusedurchmesser von 40 Millimetern, sind mit Ausnahme der “Night Birch” (Titan) aus Edelstahl gefertigt und 11,8 bzw. 11,7 Millimeter hoch. Einmal abgesehen von den Maßen und der Mechanik weisen sie außerdem auch beim Zifferblattdesign Besonderheiten auf. Die Birkenstruktur verläuft stets vertikal und ist geprägt durch ihre Tiefe! Hinzukommt ein Datum auf 3 Uhr.

Grand Seiko Night Birch abgebildet an einem Handgelenk mit hellblauem Zifferblatt und hellem Hintergrund
Bildquelle: ALTHERR

Die Grand Seiko SLGW003 “Dress Birch” besitzt dagegen ein Titangehäuse mit einem Durchmesser von 38,6 Millimetern und einer Höhe von lediglich 10 Millimetern. Alleine die veränderten Proportionen machen dieses Modell zu einer völlig anderen Uhr. Dabei sind das noch längst nicht alle Unterschiede. So verläuft die Birkenstruktur des Zifferblattes bei der “Dress Birch” horizontal und ist etwas weniger tief. Auf ein Datum verzichtet der Zeitmesser komplett, genauso wie auf eine abgesetzte Minuterie. Dafür kommt unter dem offenen Gehäuseboden das Hi-Beat-Handaufzugskaliber 9SA4 zum Einsatz. Dazu später mehr. Was sich aber jetzt schon festhalten lässt: Sowohl die “White Birch”-Modelle, wie auch die “Night Birch” und die “Dress Birch” sind zwar Teil der 9 Evolution Kollektion von Grand Seiko, aber dennoch sehr verschieden. 

Breitling Avenger

Augenblick: Design und Verarbeitung

Dass die Grand Seiko SLGW003 “Dress Birch” Teil der Evolution 9 Kollektion ist, hat auch Einfluss auf das Erscheinungsbild der Uhr. Laut des Herstellers selbst soll die 2020 eingeführte Linie eine neue Designphilosophie begründen, ohne aber die alten Werte von Grand Seiko vergessen zu machen. Gleichzeitig geht es darum, Maßstäbe in Sachen Schönheit, Lesbarkeit und Tragbarkeit zu setzen. Vor diesem Hintergrund bekommt das facettenreiche 38,6 Millimeter Titangehäuse der SLGW003 “Dress Birch” direkt eine völlig andere Bedeutung. Während die Oberseite inklusive der Lünette satiniert ist, sorgt eine breite polierte Phase an den Flanken, an der Seite der Lünette und an der Innenseite der Hörner für reichlich Glanz. Die unverschraubte Krone ist griffig und verfügt über ein erhabenes GS-Logo. Wunderschön gemacht ist auch das Saphirglas über dem Zifferblatt. Obwohl es sich nicht wölbt, baut es etwas höher auf und geht über das Gehäuse hinaus. Da die SLGW003 “Dress Birch” aber lediglich 10 Millimeter in der Höhe misst, ist das nicht der Rede wert. Ein verschraubter Saphirglasboden gibt zudem den Blick auf das Handaufzugs-Manufakturkaliber 9SA4 frei. 

Kommen wir nun aber endlich zum Zifferblatt, denn das ist, wie eigentlich immer bei Grand Seiko, das absolute Highlight dieser Uhr. Durch die horizontale Ausrichtung der Birkenstruktur entsteht ein völlig anderer Look, der einfach unbeschreiblich ist. Während die Zifferblätter der “White Birch” Modelle durch ihre enorme Tiefe in sich einen eigenen Schatten werfen und das menschliche Augen mit all ihren Details fast überfordern, präsentiert sich das Blatt der “Dress Birch” deutlich gediegener. Alleine der Farbton ist auf eine subtile Weise spektakulär. Während der Hersteller von einem weißen Zifferblatt spricht, schimmert es im Alltag meist silbrig und geht somit eine perfekte Symbiose mit den ebenfalls silbernen, polierten und applizierten Indizes, sowie dem applizierten GS-Logo ein. Nicht fehlen dürfen natürlich auch die mit dem Grand Seiko typischen Zaratsu-Verfahren anpolierten Dauphine-Zeiger aus Edelstahl. Ein gebläuter Sekundenzeiger rundet das Design ab. Auf ein Datumsfenster verzichten die Japaner, was der Symmetrie ohne Zweifel zugutekommt. 

Die Grand Seiko SLGW003 “Dress Birch” kommt an einem schwarzen Krokodillederarmband, das eine Besonderheit aufweist. Weil eine Faltschließe mit Drückern verbaut ist, befindet sich das Bandende auf der Unterseite. Das kenne ich sonst nur von der IWC Big Pilot. Die Faltschließe bringt mich auch ganz generell zur Verarbeitungsqualität der Uhr. Warum? Weil sie ein gutes Beispiel dafür ist, wie gründlich und detailverliebt Grand Seiko arbeitet. 0815 ist hier nichts. So weist die Faltschließe, ähnlich wie das Gehäuse, eine Satinierung auf, die durch eine polierte Phase veredelt wird. Die Luxusuhrenmanufaktur handeln bis heute im Sinne von Takumi, den Handwerksgroßmeistern des Landes, und überlässt nichts dem Zufall. Der Anspruch von Grand Seiko ist Perfektion! Diesem wird die SLGW003 “Dress Birch” in jedem ihrer Elemente mehr als gerecht. 

Nahaufnahme des weißen Zifferblattes der Grand Seiko SLGW003, das einer Birkenstruktur nachempfunden ist. Gehalten wird die Uhr von einer Hand
Bildquelle: ALTHERR

Unruhstiftung: Das Werk der Grand Seiko SLGW003

Da es sich bei dem Manufakturkaliber 9SA4 um ein Handaufzugswerk handelt, macht der Glasboden gleich doppelt Sinn. Bei der Grand Seiko SLGW003 “Dress Birch” versperrt nämlich kein Rotor den Blick auf die Mechanik – und der ist wahrlich beeindruckend. Das Hi-Beat-Kaliber mit 36.000 Halbschwingungen pro Stunde ist wunderschön verziert und bietet obendrein auch noch eine Gangreserveanzeige. So lässt sich auf einen Blick ermitteln, wie viel von den 80 Stunden Gangreserve noch übrig ist, bevor der Träger zur Krone greifen und die Feder aufziehen muss. Nicht lumpen lässt sich Grand Seiko ebenfalls in Sachen Präzision. So wird bei normalem Gebrauch eine Gangabweichung von -1 bis +8 Sekunden pro Tag angegeben, was definitiv ein guter Wert ist. Das 9SA4 ist zudem nicht irgendein Werk, sondern das erste Hi-Beat-Handaufzugskaliber, das der japanische Hersteller seit 50 Jahren entwickelt hat. Stolz ist man also definitiv zurecht, zumal auch an der Effizienz getüftelt wurde. Laut Grand Seiko sei es einer neuen Architektur des Räderwerks und der Überarbeitung seiner Komponenten zu verdanken, dass das Werk eine höhere Aufzugseffizienz besitze. So seien im Vergleich zum Vorgängerkaliber 9SA5 15 Prozent weniger Kronenumdrehungen notwendig, um die volle Gangreserve zu erreichen. Bravo!

Nahaufnahme des offenen Gehäusebodens der Grand Seiko SLGW003 gehalten von einer Hand vor grauem Hintergrund
Bildquelle: ALTHERR

U(h)rgefühl: So trägt sich die Grand Seiko SLGW003

Das Tragegefühl der Grand Seiko SLGW003 “Dress Birch” ist schlicht überragend! Es kommen in der Summe gleich mehrere Komponenten zusammen, die diese Uhr zu einem wahren Handgelenksschmeichler werden lassen. Zu erwähnen sei hier natürlich der Einsatz von Titan, wodurch das Gehäuse sehr leicht ist. Gerade einmal 60 Gramm bringt der Zeitmesser auf die Waage. Am Arm trägt sich die “Dress Birch” deshalb fast wie eine Feder. Hinzukommen die tollen Proportionen. 38,6 Millimeter im Durchmesser, 10 Millimeter in der Höhe und ein Lug-to-Lug von 45 Millimetern machen das Modell zu einer perfekten Wahl für Liebhaber mit kleinem oder mittlerem Handgelenksumfang. Und dann wäre da natürlich noch das schwarze Krokodillederarmband. Dank vieler Löcher lässt es sich präzise auf den individuellen HGU anpassen, sodass das Fehlen einer Feinverstellung kaum ins Gewicht fällt. Zu Anfang habe ich es als etwas steif, aber dennoch nicht ungemütlich erlebt. Mit der Zeit sollte sich das aber legen. Positiv ist mir zudem die Faltschließe in Erinnerung geblieben. Dank der Drücker schließt sie sicher und lässt die Angst des Verlierens schnell schwinden.

Die Bedienung über die Krone gestaltet sich überdies sehr komfortabel und vermittelt ein intensives Gefühl für die feine Mechanik. Das Aufziehgeräusch ist deutlich zu vernehmen und auch ein leichter Widerstand bleibt bei jeder Umdrehung spürbar. Aufgefallen ist mir außerdem eine Besonderheit: Im Vergleich zu anderen Uhren mit Handaufzug setzt sich der Sekundenzeiger bei der Grand Seiko SLGW003 “Dress Birch” nach einem Stillstand erst dann in Bewegung, wenn die Feder komplett gespannt ist. Ein kleines aber feines Detail, das wieder einmal offenbart, wie viel Herzblut Grand Seiko bei der Fertigung der eigenen Uhren zu investieren bereit ist. Während des Tragens ist mir außerdem immer wieder das Spiel mit dem Licht aufgefallen, das dieser Zeitmesser geradezu provoziert. Die polierten und satinierten Elemente des Gehäuses sorgen in Kombination mit dem einmaligen Zifferblatt und dem hervorstehenden Saphirglas immer wieder für eindrucksvolle Momente, die die besondere Schönheit der SLGW003 “Dress Birch” vollends offenbaren. 

Grand Seiko SLGW003 abgebildet an einem Handgelenk mit schwarzem Ärmel vor hellgrauem Hintergrund
Bildquelle: ALTHERR

-4/+6 Sekunden: Meine Meinung zur Grand Seiko SLGW003

Mit der SLGW003 “Dress Birch” ist Grand Seiko in meinen Augen endlich der große Wurf gelungen. Die Neuvorstellung aus 2024 kombiniert das Beste aus zwei Welten: Einerseits symbolisiert die Uhr Eleganz, andererseits kann sie aber auch jeden Tag getragen werden. Einzig die Wasserdichtigkeit von 30 Metern ist ein kleiner Wehrmutstropfen. Über den kann ich jedoch leicht hinwegsehen – und das aus einem speziellen Grund. Bei Grand Seiko habe ich oft das Gefühl, dass die hervorragenden japanischen Handwerksmeister ihr ganzes Können fast schon zwanghaft in einer Uhr demonstrieren möchten. Das führt meiner Meinung nach oft dazu, dass die Modelle schlicht zu krass sind. Ein Beispiel dafür ist eben die “White Birch”. Im Vergleich dazu präsentiert sich die SLGW003 “Dress Birch” als sehr reif und ausgewogen, ohne jedoch den Zauber und die Perfektion von Grand Seiko vermissen zu lassen. Das wunderschöne Zifferblatt hat auf mich eine hypnotische Wirkung und auch der Blick auf das Werk ist mehr als beeindruckend. Hinzukommen perfekte Proportionen. 

Sollte es die Uhr tatsächlich in meine Sammlung schaffen, so würde ich wahrscheinlich das Band wechseln. Das schwarze Krokodillederstrap ist für meinen Geschmack etwas zu konservativ. Dank einer Anstoßbreite von 20 Millimetern ist es jedoch kein Problem, auf dem Aftermarket fündig zu werden. Ich denke da beispielsweise an ein dunkelgrünes oder dunkelrotes Wildlederarmband, um etwas Farbe ins Spiel zu bringen. Jetzt muss Grand Seiko mir nur noch einen großen Gefallen tun: Bitte, bitte bringt in den nächsten paar Monaten nicht noch drei andere Modelle in einem ähnlichen Stil auf den Markt! Dann würde ich tatsächlich zugreifen und viele andere Liebhaber, die nach einer schlichten und zugleich besonderen Dressuhr suchen, bestimmt auch. Deal?

Wie gefällt dir die Grand Seiko SLGW003 “Dress Birch”? Schreib mir deine Meinung unter diesen Beitrag in die Kommentare. Wenn du die Uhr einmal an deinem eigenen Handgelenk erleben möchtest, dann schicke uns eine Email an [email protected]. Die Kolleginnen und Kollegen in Berlin und Köln beraten dich gerne persönlich. 

Longines Hydroconquest
beworbener Magazin-Beitrag
Teile den Beitrag
Avatar photo
Luca Cordes

Kannst du dich noch an deine allererste Armbanduhr erinnern? Bei mir war es eine Scout mit einem wunderschönen blauen Zifferblatt. Ich war vielleicht zwölf oder 13 Jahre alt und liebte diese Uhr. Ich trug sie immer und zu jedem Anlass – bis sie mir während des Sportunterrichts gestohlen wurde. Vielleicht ist in genau diesem Verlust meine spätere Leidenschaft für das Sammeln von mechanischen Uhren begründet. Doch genug mit den Geschichten aus meiner traurigen Kindheit ;-)

Mein Name ist Luca Cordes, ich bin 31 Jahre alt, komme ursprünglich aus Nordrhein-Westfalen und lebe seit mittlerweile mehr als sieben Jahren in Berlin. Hier arbeite ich als Business Ghostwriter, Medientrainer, Autor und Berater. Bei ALTHERR bin ich für den Bereich „Text“ verantwortlich und werde dich ab sofort mit erstklassigen Inhalten rund um die Welt der Uhren versorgen. Jede Woche kannst du dich auf Neuvorstellungen, Reviews und viele weitere spannende Themen im ALTHERR Magazin freuen.

Weißt du, worüber ich mich freuen würde? Wenn du einen Kommentar unter meinen Beiträgen hinterlässt, wir in den Austausch treten und auch hier den sowieso schon starken Community-Gedanken von ALTHERR fortführen! Ich empfinde es als großes Glück, unsere Begeisterung für Luxusuhren gemeinsam ausleben zu können. Und wie sagte einst schon der Philosoph Albert Schweitzer: „Glück ist das Einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.“

In diesem Sinne freue ich mich von dir zu lesen!

Wenn du mehr über meine Arbeit bei ALTHERR erfahren und wissen möchtest, mit welchen spannenden Uhren ich mich gerade beschäftige, dann folge mir auf Instagram @hestyleswatches.

Dein Luca

One comment

  1. Grand Seiko White Birch, Night Birch oder Dress Birch? Bei welcher Uhr würdest du zuschlagen? Ich bin gespannt auf deine Meinung ⬇️ Mein Favorit ist auf jeden Fall die Dress Birch 😍

Hat dir unser Artikel gefallen? Schreibe uns deine Meinung und diskutiere mit unserer Community!

Deine E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *