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Fortis launcht Novonaut mit großem Versprechen

October 13, 2023 | Lesedauer: 7 Minuten
Autor: Luca Cordes | 2 Kommentare | oacsspl

“Die Legende ist zurück” – mit diesen Worten präsentiert zumindest Fortis den neuen Novonaut Chronographen.  Die Uhr, die ab sofort in drei Editionen erhältlich ist, tritt in große Fußstapfen, soll sie doch die Nachfolge des ikonischen Official Cosmonauts Chronographen antreten. Ob sie tatsächlich das Zeug dazu hat, schauen wir uns jetzt einmal im Detail an. 

Als familiengeführte Uhrenmanufaktur hat sich Fortis nicht weniger zum Ziel gesetzt, als die ultimative Toolwatch neu zu definieren. Der Alltagsnutzen steht bei allen Zeitmessern des Herstellers im Vordergrund, ohne jedoch auf hochwertige und luxuriöse Materialen zu verzichten. Dieser Anspruch gilt selbstredend auch für die Novonaut, was ein Blick auf das Datenblatt bestätigt. Egal ob du zur limitierten “First Edition”, der kobaltblauen Variante oder der “Legacy Edition” greifst – alle Modelle einen folgende Daten, die wahrlich für sich sprechen. 

Zahlen, Daten und Fakten

Uhrwerk

  • Werk: Automatik

  • Kaliber: Werk 17

  • Gangreserve: 60 Stunden

  • Funktionen: Chronograph

  • Kalenderanzeige: Tag und Datum

Gehäuse
 
  • Material: recycelter Edelstahl

  • Durchmesser: 42 mm

  • Gehäuseboden: geschwärztes Saphirglas bzw. recyceltes Edelstahl

  • Wasserdichtigkeit: 200 Meter

  • Lünette: Keramik

  • Krone: Verschraubt

  • Glas: Saphirglas

Zifferblatt
 
  • Farbe: Schwarz und blau

  • Stundenskala: arabische Ziffern

  • Zeigerfarbe: Schwarz

Armband
 
  • Material: recyceltes Edelstahl bzw. Hybridband

  • Schließe: Faltschließe mit Feinverstellung bzw. Dornschließe

Listenpreis: ab 4.600,00 Euro
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Fortis Novonaut "First Edition" mit schwarzem Zifferblatt und schwarzer Lünette am Edelstahlarmband abgebildet an einem Handgelenk mit beigem Ärmel
Bildquelle: Fortis

Fortis Novonaut "First Edition"

Beginnen wir, dem Namen entsprechend, mit einem genaueren Blick auf die Fortis Novonaut “First Edition” (Referenz: F2040010). Dieses Modell ist weltweit auf gerade einmal 100 Stück limitiert. Eine Tatsache, die sie über die Jahre hinweg sehr wahrscheinlich zu einem Sammlerstück werden lässt. Von der standardmäßigen “Legacy Edition” unterscheidet sich dieser Zeitmesser auf den ersten Blick nur wenig, doch liegt der Unterschied hier wieder einmal im Detail. Während das vollständig satinierte Gehäuse aus recyceltem Edelstahl einen Durchmesser von 42 Millimetern hat und eine schwarze beidseitig drehbare Lünette mit Keramikinlay und Super-LumiNova aufweist, trennt sich beim Zifferblatt die Spreu vom Weizen. Dieses ist schwarz und besitzt einen Sonnenschliff, orangene Akzente sowie abgesetzte Totalisatoren mit Schallplattenriffelung. Die mit weißer Leuchtmasse versehenen Ziffern sind appliziert und sorgen somit ebenfalls für eine gewisse Tiefe.

Nahaufnahme des schwarzen Zifferblattes der Fortis Novonaut "First Edition" vor schwarzem Hintergrund
Bildquelle: Fortis

Was diese Referenz außerdem wesentlich von ihren Schwestermodellen unterscheidet, ist zum Einen die kleine Rakete auf 6 Uhr. Zum Anderen aber auch der orangene “First Edition”-Schriftzug auf 3 Uhr unterhalb der Tages- und Datumsanzeige. Zudem ist das Modell ausschließlich an einem dreigliedrigen satinierten Edelstahlarmband erhältlich.

Weitere Highlights dieser Uhr sind eine verschraubte Krone, 200 Meter Wasserdichtigkeit und ein beidseitig entspiegeltes Saphirglas, das zur guten Ablesbarkeit bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen beiträgt. Und wo wir gerade schon beim Kristall sind: Durch einen geschwärzten Saphirglasboden mit Ultra-Gravur lässt sich das Manufakturkaliber Werk 17 bei der Arbeit beobachten, von dem Fortis nicht müde wird zu betonen, dass es weltraumgetestet ist. Warum das so ist, schauen wir uns aber gleich noch an. Ein schönes Detail, welches allerdings alle drei Modelle aufweisen, ist die in orange dargestellte 13 der Datumsanzeige. Für die Historie von Fortis hat die Zahl eine besondere Bedeutung, weshalb auch Neuvorstellungen wie die der Novonaut immer am 13. eines Monats präsentiert werden. 

Die Fortis Novonaut “First Edition” hat einen Listenpreis von 5.200,00 Euro

Fortis Novonaut mit blauem Zifferblatt und blauer Lünette am Edelstahlarmband abgebildet an einem Arm mit beigem Ärmel
Bildquelle: Fortis

Fortis Novonaut "Blue Edition"

Die Fortis Novonaut “Blue Edition” (Referenz: F2040012 / F2040013) macht irgendwie Lust auf Meer, doch ist natürlich auch sie eine Uhr, die in der Tradition des legendären Official Cosmonauts Chronographen steht und für den Weltraum geschaffen sein soll. Durch das intensive Kobaltblau des Zifferblattes und der Keramiklünette wirkt sie jedoch fröhlicher und ein Stück weit emotionaler, als es bei den schwarzen Varianten trotz farblicher Highlights der Fall ist. An den technischen Daten hat sich im Vergleich zur “First Edition” dagegen nichts verändert. Was bei diesem Modell jedoch auffällt ist, dass Fortis die orangenen Elemente etwas sparsamer eingesetzt hat. So sind nur die Stoppsekundenzeiger und die 13 der Datumsanzeige in dieser Farbgebung gestaltet. Stimmig erscheint aber auch dieses Modell, das ganz nebenbei bemerkt nicht limitiert, sondern lediglich nummeriert ist. Unter dem ebenfalls offenen Gehäuseboden arbeitet auch hier das Fortis-Manufakturkaliber Werk 17, das durch ganz besondere Qualitäten zu überzeugen weiß. 

Zunächst sprechen wir hier von einem automatischen Chronographenwerk mit Schaltrad. Im Vergleich zu einem Pendant mit Nockenschaltung ist dieses aufwendiger bzw. teurer in der Herstellung und keineswegs Standard in dieser Preisklasse. Entstanden ist es übrigens durch eine Kooperation zwischen Fortis und der Manufacture La Joux-Perret. 

Nahaufnahme des geschwärzten Saphirglasbodens der Fortis Novonaut "Blue Edition"
Bildquelle: Fortis

Obendrein bietet es wochenendsichere 60 Stunden Gangreserve und eine enorme Robustheit. Diese rührt daher, dass es tatsächlich unter den extremen Bedingungen der Stratosphäre geprüft wurde. Um eine solche Testphase zu gewährleisten, arbeitet Fortis mit der Swedish Space Corporation zusammen. Das Ergebnis: “Mikrogravitation, extreme Temperaturen, Strahlung, Mikrodichte und sogar böige Winde von bis zu 250 Stundenkilometern hat das Werk 17 mit Bravour bestanden“, wie Fortis auf der unternehmenseigenen Website festhält. Welche Mühe der Hersteller in dieser Sache betreibt, ist durchaus beachtlich und zeigt sich auch darin, dass extra eine speziell entwickelte Brücke gefertigt worden ist, die den Bedingungen des Weltraumes standhält und höchste Ganggenauigkeit garantiert. 

Die Fortis Novonaut “Blue Edition” ist am Edelstahl- oder Hybridarmband für einen Listenpreis von 5.100,00 Euro bzw. 4.750,00 Euro erhältlich. 

Fortis Novonaut "Legacy Edition" mit schwarzem Zifferblatt am Edelstahlarmband abgebildet an einem Handgelenk mit grauem Ärmel
Bildquelle: Fortis

Fortis Novonaut "Legacy Edition"

Die Fortis Novonaut “Legacy Edition” (Referenz: F2040008 / F2040009) setzt im Gegensatz zum Sonnenschliff bei der “First Edition” auf ein fein gekörntes mattschwarzes Zifferblatt. In Kombination mit den gerillten und abgesetzten Totalisatoren entsteht so ein schöner Industrial-Look, den die schwarz gerahmten Zeiger mit weißer Super-LumiNova noch einmal unterstreichen. Fortis treibt es auch bei dieser Variante nicht zu bunt und belässt es bei orangenen Stoppsekundenzeigern und der 13 der Datumsanzeige. Ihre Wirkung verfehlen diese farblichen Highlights dennoch nicht und tragen dazu bei, dass auch bei der Novonaut “Legacy Edition” von Langeweile keine Spur ist. Die wesentlichen technischen Daten müssen wir an dieser Stelle nicht noch einmal wiederholen, denn sie decken sich mit denen der anderen Modelle. Erwähnenswert ist jedoch die Unterseite dieses Zeitmessers. Hier gibt es einen wesentlichen Unterschied zu den zwei anderen Editionen, der durchaus kaufentscheidend sein könnte. 

Nahaufnahme des aus recyceltem Edelstahl bestehenden Gehäuseboden der Fortis Novonaut "Legacy Edition" vor schwarzem Hintergrund
Bildquelle: Fortis

Während das Fortis Manufakturkaliber Werk 17 bei der Novonaut “First Edition” und der Novonaut “Blue Edition” durch einen geschwärzten Saphirglasboden zu sehen ist, setzt die “Legacy Edition” auf einen geschlossenen Gehäuseboden. Dieser besteht, wie das Gehäuse selbst, aus recyceltem Edelstahl und ist mit einer Ultra-Gravur verziert. 

Diese ist durchaus schön gemacht und an einem Edelstahlboden gibt es auch grundsätzlich nichts zu beanstanden. Wem jedoch ein Blick auf das Werk wichtig ist, der sollte zu einer der anderen Editionen greifen. Punkten kann die Fortis Novonaut “Legacy Edition” dagegen bei den Armbändern. Hier haben  wir Uhrenliebhaber die Qual der Wahl zwischen einer dreigliedrigen Edelstahlvariante mit Faltschließe und Feinverstellung, sowie einem schwarzen Hybridband mit Dornschließe. Es sollte also für jeden Geschmack etwas dabei sein, wodurch sich dieser Zeitmesser auch als täglicher Begleiter mit wechselndem Erscheinungsbild anbietet, sofern man beide Armbänder ordern möchte. Alles in allem eine echte Toolwatch eben.  

Die Fortis Novonaut “Legacy Edition” ist am Edelstahl- oder Hybridarmband für einen Listenpreis von 4.950,00 Euro bzw. 4.600,00 Euro erhältlich. 

Fortis Novonaut "First Edition" mit schwarzem Zifferblatt und schwarzer Lünette am Edelstahlarmband liegend vor dunklem Hintergrund
Blick auf den offenen Gehäuseboden der Fortis Novonaut gehalten von zwei Händen
Nahaufnahme des Zifferblattes der Fortis Novonaut "First Edition" mit orangenen Akzenten vor dunklem Hintergrund
Fortis Novonaut "Blue Edition" bei Nacht vor dunklem Hintergrund und mit leuchtenden Ziffern und Zeigern

Historie und Hintergründe zur Fortis Novonaut

Am Anfang dieses Textes erwähnte ich bereits, dass die Novonaut für Fortis nicht einfach irgendeine Uhr ist. Die neuen Modelle sollen die Revolution des Official Cosmonauts Chronographen darstellen und diesen legendären Zeitmesser in eine glorreiche Zukunft führen. Um verstehen zu können, welche Bedeutung die Novonaut für die Marke hat, müssen wir in den Geschichtsbüchern von Fortis blättern und für einen Moment in das Jahr 1994 zurückkehren. Damals kam der Official Cosmonauts Chronograph mit einem 38 Millimeter großen Edelstahlgehäuse, einem schwarzen Zifferblatt sowie mit Tritium beschichteten Ziffern und Zeigern auf den Markt. Unter dem Gehäuseboden arbeitete das Lemania Automatikkaliber 5100.

Der erste Fortis Official Cosmonauts Chronograph aus dem Jahr 1994 mit schwarzem Zifferblatt vor weißem Hintergrund
Bildquelle: Fortis

Die Uhr selbst wurde schnell zu einem Stück Zeitgeschichte, denn die EUROMIR 94-Crew der damaligen russischen Raumfahrtbehörde ROSKOSMOS trug sie während ihrer Mission am Handgelenk. Sogar im offenen Weltraum testeten die Kosmonauten den Zeitmesser von Fortis und stellten nach der Rückkehr in ihr Raumschiff keinerlei Beeinträchtigungen fest.

Diese Robustheit hinterließ Eindruck und bestärkte die russische Raumfahrtbehörde ROSKOSMOS in ihrer Zusammenarbeit mit Fortis. Sie setzte in den darauffolgenden Jahren sowohl auf der Erde, als auch im Weltraum bei MIR- und ISS-Missionen weiterhin auf den Official Cosmonauts Chronographen und auch die Kosmonauten bzw. Astronauten zeigten sich zufrieden mit der Uhr. Die gute Beziehung zwischen dem Hersteller und der Raumfahrtbehörde bildete laut Fortis selbst die Grundlage für die spätere Weiterentwicklung des Zeitmessers, der 2003 durch den Nachfolger B-42 Official Cosmonauts Chronograph ersetzt wurde. “B-42 steht für Beobachtungsuhr mit 42mm. Das größere Gehäuse erleichterte die Handhabung mit Weltraumhandschuhen und verbesserte die Lesbarkeit des Zifferblatts”, erklärt Fortis. Was das Uhrwerk angeht, so setzte man auf das zuverlässige ETA-Automatikwerk 7750.

Der Vergangenheit gehörte außerdem die Tachymeter-Lünette an, die beim neuen Modell durch eine Count-Up-Lünette mit einer Skala von 0 bis 60 abgelöst wurde. So sollte es den Welträumgängern erleichtert werden, Messzeiträume besser einzustellen und die abgelaufene Zeit außerhalb des Raumschiffs ablesen zu können.  

Fortis B-42 Official Cosmonauts Chronograph mit schwarzem Zifferblatt und schwarzer Lünette am Edelstahlarmband vor weißem Hintergrund

Nach der Einführung zählte der B-42 Official Cosmonauts Chronograph zur Standardausrüstung bei mehreren Expeditionen zur ISS. Dabei bewährte sich die neue Fortis nicht nur in der Station, sondern auch außerhalb. Zeitweise hielt sich die Uhr mehr als 5 Stunden im Weltraum auf und war neben dem Vakuum auch extremen Temperaturen von minus 120 Grad bei Dunkelheit bis hin zu plus 120 Grad bei Sonnenlicht ausgesetzt. Im Stich ließ sie ihren Träger nie. Und dann gibt es da noch diese eine Legende, die besagt, dass ein Kosmonaut seine Fortis bei Reparaturen an der ISS als Hammer benutzt haben soll, weil er ein Werkzeug drinnen vergessen hatte. 

Ob das stimmt? Ich weiß es nicht und kann es auch nicht überprüfen. Doch letztendlich ist das egal, denn solche Storys können sowieso nur Uhren erzählen, die wirklich etwas erlebt haben. Und die erste und zweite Generation des Fortis Official Cosmonauts Chronographen gehören definitiv dazu. Jetzt hat der Hersteller die dritte Generation vorgestellt und es bleibt abzuwarten, ob auch die Novonaut Raumfahrtgeschichte schreiben wird. Der letzte Akt dieses Erfolgsmodells ist also längst noch nicht aufgeführt…

Wie gefallen dir die drei neuen Editionen der Fortis Novonaut? Teile deine Meinung mit der ALTHERR Community und mir in den Kommentaren unter diesem Beitrag. Wenn du dich von den Kolleginnen und Kollegen in Köln und Berlin selbst einmal persönlich beraten lassen möchtest, dann schreibe uns eine Email an [email protected]. Wir unterstützen dich gerne auf dem Weg zu deiner Traumuhr. 

Longines Hydroconquest
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Luca Cordes

Kannst du dich noch an deine allererste Armbanduhr erinnern? Bei mir war es eine Scout mit einem wunderschönen blauen Zifferblatt. Ich war vielleicht zwölf oder 13 Jahre alt und liebte diese Uhr. Ich trug sie immer und zu jedem Anlass – bis sie mir während des Sportunterrichts gestohlen wurde. Vielleicht ist in genau diesem Verlust meine spätere Leidenschaft für das Sammeln von mechanischen Uhren begründet. Doch genug mit den Geschichten aus meiner traurigen Kindheit ;-)

Mein Name ist Luca Cordes, ich bin 31 Jahre alt, komme ursprünglich aus Nordrhein-Westfalen und lebe seit mittlerweile mehr als sieben Jahren in Berlin. Hier arbeite ich als Business Ghostwriter, Medientrainer, Autor und Berater. Bei ALTHERR bin ich für den Bereich „Text“ verantwortlich und werde dich ab sofort mit erstklassigen Inhalten rund um die Welt der Uhren versorgen. Jede Woche kannst du dich auf Neuvorstellungen, Reviews und viele weitere spannende Themen im ALTHERR Magazin freuen.

Weißt du, worüber ich mich freuen würde? Wenn du einen Kommentar unter meinen Beiträgen hinterlässt, wir in den Austausch treten und auch hier den sowieso schon starken Community-Gedanken von ALTHERR fortführen! Ich empfinde es als großes Glück, unsere Begeisterung für Luxusuhren gemeinsam ausleben zu können. Und wie sagte einst schon der Philosoph Albert Schweitzer: „Glück ist das Einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.“

In diesem Sinne freue ich mich von dir zu lesen!

Wenn du mehr über meine Arbeit bei ALTHERR erfahren und wissen möchtest, mit welchen spannenden Uhren ich mich gerade beschäftige, dann folge mir auf Instagram @hestyleswatches.

Dein Luca

2 Comments

  1. hallo Luca,
    vielen Dank für die ausführliche Beschreibung der neuen Fortis Novonaut. Meine erste teure Uhr, die heute noch in meiner Sammlung ist, war die erste Serie der Fortis Cosmonaute Chronograph. Und da diese Uhr nach fast 30 Jahren immer noch problemlos läuft, aber ich auch einen neuen Chronographen für den täglichen Gebrauch suche, war eigentlich die Fortis B-43 Flieger in der engen Auswahl. Durch die neue Novonaut wird es jetzt schwer für mich eine Entscheidung zu treffen. Aber ich denke, dass ich das bei der Watchtime in Düsseldorf nächstes Wochenende heraus finden kann und der Artikel hat mir gezeigt, worauf ich beim Betrachten der verschiedenen Varianten schauen soll.

    • Hey Martin, lieben Dank für deinen Kommentar! Es freut mich, dass ich dir mit meinem Beitrag weiterhelfen konnte. Wenn du den Fortis Cosmonauts Chronograph seit fast 30 Jahren in deiner Sammlung hast, wäre die neue Novonaut doch eine tolle Ergänzung für den Alltag. Ich bin gespannt, ob du dich am Ende für sie, oder doch den B-43 Flieger entscheidest. Halte mich gerne auf dem Laufenden 🙂 Viele Grüße, Luca

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