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Die magische Geschichte der Maison Cartier

April 20, 2023 | Lesedauer: 9 Minuten
Autor: Luca Cordes | 2 Kommentare | oacsspl

Cartier ist ein Haus, das weit über ein Jahrhundert alt ist und dessen Magie sich auch Uhrenliebhaber nur schwer entziehen können. Wie keine andere Marke weltweit vermag es das von Louis-Francois Cartier 1847 in Paris gegründete Unternehmen, sich von industriell gefertigten Gegenständen inspirieren zu lassen und daraus Designs zu kreieren, die gleichermaßen romantisch und ikonisch sind. Cartier ist nicht einfach irgendein Hersteller von Schmuck und Uhren. Cartier ist ein Lebensgefühl, das uns mitnimmt in längst vergangene Zeiten und auf die Spur von Menschen führt, die einst ihre Epoche geprägt und manchmal sogar unser aller Welt verändert haben.  

Die Geschichte von Cartier ist die einer Marke, die wie kaum eine andere den Inbegriff von Stil und Klasse geprägt hat. Bis heute schafft es der Schmuck- und Uhrenhersteller, Designs zu entwickeln, die von zeitloser Eleganz sind und die unnachahmliche DNA von Cartier verkörpern. Was einst mit einer kleinen Werkstatt in Paris beginnt, ist heute ein weltweit agierendes Unternehmen unter dem Dach des Mutterkonzerns Richemont, das jedoch kein bisschen von seinem ganz besonderen Charme verloren hat. Lass uns eintauchen in die magische Geschichte von Cartier, dieser Maison, die mir so sehr am Herzen liegt. 

Bevor du aber weiterließt, muss ich dich warnen! Ich liebe Cartier und werde mich in diesem Beitrag gar nicht erst um Objektivität bemühen. Es ist also gut möglich, dass ich dich mit meiner Begeisterung anstecken werde, du dich schon nach wenigen Zeilen im Shop von ALTHERR wiederfindest und deiner Hand staunend dabei zusiehst, wie sie eine Tank oder eine Santos mit nur wenigen Klicks in den Warenkorb legt und auf “bestellen” drückt. Wenn du bereit bist dieses Risiko einzugehen, legen wir los. 

1847: Die Anfänge von Cartier

Bildquelle: Cartier

Die lange Geschichte von Cartier beginnt im Jahr 1847, als Louis-Francois Cartier die Schmuckwerkstatt seines Meisters Adolphe Picard in der 29 rue Montorgueil in Paris übernimmt. Er ist somit der Gründer des Maisons und geht, wahrscheinlich ohne auch nur davon zu träumen, die ersten Schritte auf dem Weg zu einer weltweit bekannten Luxusmarke. Es ist eine spannende Zeit damals und auch das erste Jahr von Cartier ist ein besonderes, denn 1847 kommen Thomas Edison und Alexander Graham Bell zur Welt. Ersterer ist als Erfinder der Glühbirne bekannt, Letzterer als Erfinder des ersten funktionsfähigen Telefons.

Aber zurück zu Louis-Francois Cartier. Dieser macht sich in Paris mit seinem Talent schnell einen Namen und kann keine zehn Jahre nach der Übernahme der kleinen Werkstatt einen echten Coup landen. Die Cousine des französischen Kaisers Napoleon III., Prinzessin Mathilde, erwirbt ein Schmuckstück von Cartier und adelt die Marke damit im wahrsten Sinne des Wortes. Nun ist sie auch in der gehobenen Pariser Gesellschaft und der internationalen Elite angekommen. 

Bildquelle: Cartier

Cartier entwickelt sich weiter und es brechen neue Zeiten an

Schnell kommt es dann allerdings zu einem Führungswechsel und der Sohn von Louis-Francois, Alfred, übernimmt die Geschäfte von Cartier. In neue Sphären stoßen allerdings erst die Enkel des Gründers vor. Louis, Pierre und Jacques machen das Unternehmen weltweit bekannt und ein Umzug folgt ebenfalls. 1899 ist es die Idee von Louis, den Sitz an die heutige Adresse in der Rue de la Paix zu verlegen. Pierre gründet 1902 derweil eine Niederlassung in London, dessen Eröffnung parallel zur Krönung des englischen Königs Edward VII. stattfindet. Auch er lässt sich Schmuckstücke von Cartier anfertigen und bezeichnet das Maison später als “Jeweller of Kings and King of Jewelers”. Es folgen Lieferungen an die Königshäuser aus Spanien, Siam und Russland.

1904: Mit einer Freundschaft beginnt eine Erfolgsgeschichte

Bildquelle: Cartier

Die Geschichte von Cartier nimmt so viele spannende Wendungen, dass sie fast märchenhaft erscheint. Und was darf in keinem guten Märchen fehlen? Richtig, eine enge Freundschaft, die alle Wiederstände übersteht. Genau solch eine gibt es auch, wenn man auf die Vergangenheit des Pariser Designhauses blickt. Alberto Santos-Dumont ist ein Luftfahrtpionier und guter Freund von Louis Cartier. Im Jahr 1904 bittet er ihn um einen Gefallen: Santos-Dumont wünscht sich eine Uhr, die er während seiner Flugversuche am Handgelenk tragen kann. Damals ist es noch üblich, dass Männer Taschenuhren bei sich haben, doch beim Steuern des Fluggerätes hat Dumont dafür schlicht keine Hand frei. 

Louis Cartier macht sich an die Arbeit und greift ein Taschenuhrendesign des Hauses auf, das er so umbaut, dass es am Handgelenk getragen werden kann. Es entsteht die Cartier Santos, die heute längst eine Stilikone ist und in meinen Augen zu den schönsten Uhren der Welt zählt. Ich könnte stundenlang auf dieses Foto schauen und mich an den römischen Ziffern, dem Schienendekor der Minuterie, dem Cabochonstein auf der Krone und den gebläuten Zeigern erfreuen. All das sind Merkmale, die die Santos damals schon hat und die bis heute, also mehr als 100 Jahre später, die einzigartige und unwiderstehliche Designsprache von Cartier definieren. 

Bildquelle: Cartier

Cartier erfindet die Faltschließe

An dieser Stelle ist die Geschichte der legendären Cartier Santos natürlich noch nicht zu Ende. Ich selbst trage die Uhr und da meine Begeisterung für diesen Zeitmesser den Rahmen des Beitrags sprengen würde, habe ich einfach noch einen für dich geschrieben, der sich ausschließlich mit meinem Herzensmodell in der Kollektion von Cartier beschäftigt. Wenn du wissen möchtest, ob die Flugversuche von Alberto Santos-Dumont erfolgreich gewesen sind und welche Referenz ich trage, dann lies dir gerne unseren Artikel zur Geschichte der Cartier Santos durch. Dass die Santos für Cartier ein bahnbrechender Erfolg ist und die Uhr ab 1911 in Serie produziert wird, möchte ich dir hier aber dennoch nicht vorenthalten. 

Bildquelle: Cartier

Louis Cartier und seine Brüder gehen den eingeschlagenen Weg auch nach diesem Meilenstein unbeirrt weiter und fertigen schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts exklusive Armbanduhren für wohlhabende Kunden in Paris an. Diese sind oft Einzelstücke und überzeugen schon bald auch mit ihren inneren Werten. Denn obwohl Cartier durch und durch ein Designhaus ist, möchte der Hersteller auch bei den Uhrwerken keine halben Sachen machen. Ab 1907 gehen die Franzosen eine Kooperation mit Edmond Jaeger ein, der später mit Jacques-David LeCoultre die Marke Jaeger LeCoultre gründen wird und zunächst Werke liefert. Verbaut werden in den Uhren der Maison in den darauffolgenden Jahren aber auch Kaliber von Audemars Piquet und Piaget. Fast in Vergessenheit gerät da, dass Cartier in der gleichen Zeit durch die Erfindung der Faltschließe das Tragen einer Armbanduhr revolutioniert hat.

Breitling Avenger

1917: Cartier lässt sich von einem Panzer inspirieren

Louis Cartier beweist 1917 erneut, dass er ein Händchen für das richtige Design zur richtigen Zeit hat. Während des ersten Weltkrieges lässt sich das Genie von einer damals neuartigen Kriegsmaschine inspirieren und erschafft ein Uhrendesign, das dem Panzer nachempfunden ist. Es ist die Geburtsstunde der Cartier TankDer kleine, wendige Renault FT17 ist der erste Panzer, der seine Waffen in einem vollständig drehbaren Turm unterbringt. Cartier greift die soliden, modernen Linien des FT17 auf und stellt 1919 die Tank offiziell vor. Auch sie wird zu einem Uhrenklassiker des 20. Jahrhunderts und erfreut sich bis heute größter Beliebtheit bei Sammlern. Die Tank zeigt meiner Meinung nach in noch extremerer Weise als die Santos, was einen Teil der besonderen Faszination von Cartier ausmacht. Während sich Grand Seiko etwa von der Schönheit der Natur inspirieren lässt, was nun nicht ganz so schwer ist, schafft es Cartier seit jeher, aus etwas hässlichem wie einem Panzer ein Design zu kreieren, das plötzlich auf wundersame Weise romantisch, zeitlos und vollkommen ist. 

Die erste Cartier Tank von 1917 vor weißem Hintergrund.
Bildquelle: Cartier

In Paris belässt man es jedoch nicht bei dieser einen Variante und so entwickelt Cartier die Tank stetig und sehr klug weiter. Kurz nach der Vorstellung des Urmodells kommt auch schon die Tank Louis auf den Markt. Sie hat leicht veränderte Proportionen, was die Uhr ein wenig maskuliner als bisher aussehen lässt. 1921 folgt die Tank Cintrée, was so viel wie verbogen bedeutet. Sie ist etwas länger und eleganter als ihre Vorgänger. Ein Jahr später präsentiert Cartier die Tank Chinoise, die von der Architektur chinesischer Tempel inspiriert ist und in 2022 zum 100-jährigen Jubiläum neu aufgelegt wird. Hinzu kommen die ausgeklügelten Designs der Obus und der Tank à Guichets, sowie die in 1932 vorgestellte Tank Basculante, die mit einem Wendemechanismus zum Schutz des Glases aufwartet. 

Die Tank Must muss an dieser Stelle ebenfalls Erwähnung finden, denn in den 70er-Jahren ist sie erstmals mit Quarzwerk und als Teil der ikonischen Les-Must-Kollektion vorgestellt worden. In 2021 hat Cartier dieses Modell schließlich mit dem neuen SolarBeat-Antrieb wieder auf den Markt gebracht. Das darin verbaute Werk hat Photovoltaikzellen, die durch die ausgestanzten römischen Ziffern mit Licht versorgt werden und dadurch dem Uhrwerk Energie zuführen. Hier zeigt sie sich wieder, die Innovationskraft des Maisons, die bis heute anhält. Die Tank Americaine, die in den 1980er Jahren an den amerikanischen Geschmack für größere Uhren angepasst worden ist und die Tank Francaise, mit der Cartier eine Uhr designt hat, die primär ein Armband ist und die Uhr ästhetisch integriert, haben Geschichte geschrieben. Apropos: Mit den verschiedenen Modellen der Tank haben wir jetzt einige Zeitsprünge gemacht. Wir müssen aber noch einmal zurück ins Jahr 1933.

1933: Eine Frau an der Spitze von Cartier

Bildquelle: Cartier

Jeanne Toussaint ist es, die 1933 auf Louis Cartier folgt und die künstlerische Leitung übernimmt. Sie bleibt bis 1970 in diesem Amt und verleiht den Designs von Cartier mehr Farbe, Volumen, Bewegung und Geschmeidigkeit. In ihre Zeit fällt auch die Vorstellung der Crash-Uhr, dessen Gehäuseform einem beschädigten Autoreifen nachempfunden ist. Der Spitzname von Jeanne Toussaint ist übrigens „La Panthère“, weil sie das Wappentier von Cartier, den Panther, eingeführt hat. Fällt dir etwas auf? Genau, 1983 stellt Cartier einen weiteren Entwurf einer ikonischen Uhr vor: den der Panthère de Cartier. 

Von 1983 machen wir jetzt erneut einen Zeitsprung ins Jahr 2007. Eine besondere Creation von Cartier möchte ich dir nämlich unbedingt noch zeigen. Es ist die Ballon Bleu de Cartier! Sie ist für die Maison deshalb so ungewöhnlich, weil sie rund ist. Das gab es vorher in so ausgeprägter Form nicht. Bei dieser Uhr ist sogar die Krone in das Gehäuse integriert und ebenfalls rund. Ecken und Kanten sucht man vergebens.

Bildquelle: Cartier

Berühmte Persönlichkeiten tragen Cartier

Kannst du dich noch daran erinnern, dass die Marke Cartier durch Prinzessin Mathilde, die Cousine des französischen Kaisers Napoleon III., schon früh Zugang zur internationalen Elite gefunden hat? Das soll sich auch in den darauffolgenden Jahrzehnten nicht mehr ändern und so kommt es, dass viele berühmte Persönlichkeiten weltweit Uhren der Maison tragen. Andy Warhol ist wohl einer der bekanntesten großen Namen. Die Lieblingsuhr des Künstlers ist seine gelbgoldene Cartier Tank, die er am Aligatorlederband getragen hat. Warhol sagt seinerzeit: „Ich trage die Tank nicht, um zu wissen, wie spät es ist. Ich ziehe sie nie auf. Ich trage diese Uhr,weil man sie einfach tragen muss.“  

Der legendäre Boxweltmeister Muhammad Ali hat ebenfalls eine Tank besessen, genauso wie Prinzessin Diana. Und auch den ehemaligen US-Präsident John F. Kennedy hat Cartier nicht kalt gelassen. Michelle Obama zeigt sich regelmäßig mit einer Tank Française und Rapper Kanye West trägt eine Crash. Auch Mick Jagger und Angelina Jolie sind dieser besonderen Marke verfallen. Das sind nur einige prominente Namen und vermutlich könnte ich diese Liste endlos weiterführen. 

Cartier heute: zeitlos, innovativ und elegant

Bis heute lebt Cartier von seiner besonderen und langen Tradition. Und es ist keinesfalls ein Zufall, dass diese alte Marke noch immer für zeitlose Eleganz steht. Jedes Modell von Cartier wirst du auch auf 100 Meter Entfernung sofort als ein solches erkennen. Das Design der Maison ist formvollendet, schön und gemacht für die Ewigkeit. Das Geheimnis hinter diesem Erfolg werden wir nie gänzlich ergründen und vielleicht ist das auch gut so. Den Versuch einer Erklärung möchte ich trotzdem unternehmen. Für mich persönlich steckt es einerseits in der klaren Designsprache, anderseits aber auch darin, dass sich Cartier der Herstellung von Zeitmessern auf eine gänzlich andere Art und Weise nähert, als es die meisten Hersteller tun.

 

Cartier ist und bleibt ein Designhaus, das aus einer kleinen Schmuckwerkstatt in Paris hervorgegangen ist. Dagegen stehen Luxusuhrenhersteller wie Omega oder Breitling, die ebenfalls auf eine lange Geschichte zurückblicken können, für technische Innovationen in der Zeitmessung. Natürlich haben auch sie schöne Designs, doch geht es bei ihnen mehr um die Uhrmacherkunst. Aspekte wie Ganggenauigkeit, Antimagnetismus, Chronometer-Zertifizierungen und Wasserdichtigkeit spielen eine große Rolle. Cartier hat sich dagegen immer schon einzig und alleine auf das Design konzentriert. Die Schönheit einer Creation steht im Vordergrund und erst wenn diese perfekt ist, wird über das passende Werk nachgedacht. Long story short: Bei Cartier muss sich die Technik dem Design anpassen und nicht umgekehrt. 

Bildquelle: Cartier

Das bedeutet aber keineswegs, dass ich Cartier mangelnde Innovationskraft vorwerfe. Ganz im Gegenteil! Die Maison hat schon sehr früh global gedacht. Während Louis das Pariser Haus geführt hat, eröffnen und leiten seine Brüder Jacques und Pierre die Niederlassungen auf der Bond Street in London und auf der Fifth Avenue in New York City. Dieser Geschäftsansatz macht Cartier international relevant und bringt die Designer nah an die Kunden. 2001 ist Cartier außerdem mit einer eigenen Manufaktur in La Chaux-de-Fonds in der Schweiz in die Produktion von Uhrwerken einstiegen und setzt dort innovative Konzepte der Uhrmacherei um, die auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten sind. 

Cartier entwickelt sich immer weiter, geht mutige Schritte im Sinne der Zukunft der Maison und begeistert uns auch heute noch mit einmaligen Uhrendesigns. Gerade erst hat man die Tank Française zurückgebracht und aktualisiert. Wenn ich so darüber nachdenke ist es schon mehr als erstaunlich, wie eine Marke, die Zeitmesser herstellt und verkauft, so zeitlos sein kann. Cartier war gefühlt immer schon da und Cartier wird hoffentlich auch im nächsten Jahrhundert noch da sein. Für all jene, die sich in unserer schnelllebigen Welt nach ein wenig Romantik sehnen. Für all jene, die mit nur einem Blick auf ihr Handgelenk eine Zeitreise in ein anderes Jahrhundert unternehmen möchten. Und für all jene, die stets nach Perfektion streben und erst noch verstehen müssen, dass es mit dem Leben ist, wie mit der gelbgoldenen Lünette einer Cartier Santos: Kratzer gehören dazu.

Was denkst du über die Marke Cartier? Ist eines der ikonischen Modelle Teil deiner Sammlung? Schreib es mir in die Kommentare! Und wenn du jetzt gerade erst Lust auf die Marke Cartier bekommen hast, dann schreib uns eine Mail an: [email protected]. Die Kollegen aus Köln und Berlin beraten dich gerne. 

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Luca Cordes

Kannst du dich noch an deine allererste Armbanduhr erinnern? Bei mir war es eine Scout mit einem wunderschönen blauen Zifferblatt. Ich war vielleicht zwölf oder 13 Jahre alt und liebte diese Uhr. Ich trug sie immer und zu jedem Anlass – bis sie mir während des Sportunterrichts gestohlen wurde. Vielleicht ist in genau diesem Verlust meine spätere Leidenschaft für das Sammeln von mechanischen Uhren begründet. Doch genug mit den Geschichten aus meiner traurigen Kindheit ;-)

Mein Name ist Luca Cordes, ich bin 31 Jahre alt, komme ursprünglich aus Nordrhein-Westfalen und lebe seit mittlerweile mehr als sieben Jahren in Berlin. Hier arbeite ich als Business Ghostwriter, Medientrainer, Autor und Berater. Bei ALTHERR bin ich für den Bereich „Text“ verantwortlich und werde dich ab sofort mit erstklassigen Inhalten rund um die Welt der Uhren versorgen. Jede Woche kannst du dich auf Neuvorstellungen, Reviews und viele weitere spannende Themen im ALTHERR Magazin freuen.

Weißt du, worüber ich mich freuen würde? Wenn du einen Kommentar unter meinen Beiträgen hinterlässt, wir in den Austausch treten und auch hier den sowieso schon starken Community-Gedanken von ALTHERR fortführen! Ich empfinde es als großes Glück, unsere Begeisterung für Luxusuhren gemeinsam ausleben zu können. Und wie sagte einst schon der Philosoph Albert Schweitzer: „Glück ist das Einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.“

In diesem Sinne freue ich mich von dir zu lesen!

Wenn du mehr über meine Arbeit bei ALTHERR erfahren und wissen möchtest, mit welchen spannenden Uhren ich mich gerade beschäftige, dann folge mir auf Instagram @hestyleswatches.

Dein Luca

2 Comments

  1. Hallo Luca.

    Ich möchte einfach nur mal “Schönen Dank” für diesen doch sehr informativen Beitrag sagen.
    Schon längere Zeit habe ich mit dem Kauf einer Santos geliebäugelt und tue dies immer noch.
    Hoffentlich findet sich bald mal eine “unschlagbare” Gelegenheit dazu……

    Dieser Artikel bringt auf jeden Fall Alles mit, was man als Uhrenfreund über “Eine”, hier speziell “Die” Marke, wissen muss.
    Nicht zu langatmig, gefüllt mit allem Wissenswerten und auf den Punkt gebracht.
    Ebenso gefällt Dein Schreib-Stil.

    Gerne mehr davon.

    Mit freundlichen Grüßen aus Leipzig.
    Heiko Lehmann

    • Lieber Heiko, entschuldige bitte. Ich habe deinen Kommentar jetzt gerade erst gelesen und freue mich sehr darüber. Den Dank kann ich aber nur zurückgeben, denn ich weiß es sehr zu schätzen, dass du dir die Zeit für meinen Beitrag genommen hast. Deine Begeisterung für die Santos kann ich natürlich gut nachvollziehen. Meine kommt auch regelmäßig ans Handgelenk und ich erfreue mich auch nach zwei Jahren noch immer an ihr. Und zum Stichwort “unschlagbare Gelegenheit”: Schau doch einmal bei uns im Berliner Geschäft vorbei und lass dich vom Kollegen Thomas Dreblow beraten. Der ist auch einer von uns Cartier-Verrückten und kann dir bestimmt ein gutes Angebot machen. Ich freue mich auf deinen nächsten Kommentar hier im Magazin und wünsche dir ein schönes Wochenende. Lieben Gruß, Luca

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