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ALTHERR stellt dir die neue OMEGA Speedmaster Marstimer vor

October 3, 2022 | Lesedauer: 3 Minuten
Autor: Severin Giesswein | 0 Kommentare | oacsspl

Neuvorstellung – Omega Speedmaster X-33 Marstimer

Im ALTHERR-Beitrag zur neuen Omega Speedmaster X-33 Marstimer stellen wir die vielen Funktionen der Uhr und Ihren Platz in der Weltraumgeschichte vor.

Bei Neuvorstellung von Omega horchen wir bekanntermaßen immer ganz besonders auf. Und wenn der neue Zeitmesser „Speedmaster“ im Namen trägt, dann ist die Spannung im metaphorischen Saal praktisch greifbar. Nun stellte uns Omega jedoch eine Uhr vor, die zumindest ich nicht erwartet hätte.

Die NASA mag zwar die bekannteste aller Raumfahrtinstitutionen sein, jedoch koexistieren neben ihr noch andere, welche ebenfalls nicht auf den Luxus einer besonderen Uhr für ihre etwaigen Missionen verzichten wollen. Eine dieser Institutionen ist die ESA – die European Space Agency.

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Bildquelle: OMEGA
Breitling Avenger

Doch lasst uns zumindest kurz die Geschichte beleuchten. Seit 1998 ist schon der sogenannte Skywalker , auch X-33 , Teil des Omega Katalogs. Die multifunktionale analog/digitale Quarzuhr wurde, unter Aufsicht von General Tom Staffort, gemeinsam mit Astronauten der NASA, russischen Kosmonauten und Militärpiloten entwickelt und bietet Funktionalität auf einem neuen Level. Allerdings wurde die Uhr 2006 eingestellt, lediglich eine kleine Gebühr blieb der NASA zur Verfügung. 

2014 stellte Omega eine aktualisierte Version der Speedmaster X-33 Marstimer vor. Dieses Mal für und mit der ESA entwickelt. „Tested and certified by ESA“ prangte stolz auf dem Gehäuseboden. Neben einem Gehäuse aus Titan, 45 mm Durchmesser und einem großen LCD-Display verfügt die Uhr über diverse nützliche Funktionen. 

Denn so viel Charme die originale Speedmaster Moonwatch auch hat, eine wirklich taugliche Uhr für extreme Einsätze ist sie schon lange nicht mehr. Die schiere Übermacht der Technik, endlos viele Funktionen auf kleinstem Raum zu verpacken, setzt sich in nahezu allen Bereichen der Forschung gegen analoge Gerätschaften durch. 

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Bildquelle: OMEGA

Die Spezifikationen der neuen Omega Speedmaster X-33 Marstimer

In einem Durchmesser von 45 mm und mit 14,7 mm Bauhöhe präsentiert sich nun die neue Uhr. Ein satiniertes Gehäuse aus Titan machen sie zu einer echten Toolwatch. Als Uhr für Marsmissionen verzeihen wir ihr ihre 30 m Wasserdichtigkeit – if auch mehr erwünscht gewesen. Sie wiegt leichte 112 Gramm

Ein Aluminium-Inlay (vollständig leuchtend) in der Farbe des Planeten ziert die drehbare Lünette. Der Zeigersatz besticht durch jede Menge Leuchtmasse , sowie einen liebevollen Farbverlauf auf dem Sekundenzeiger, das Farbmotiv aufgreift. Ein LCD-Display mit Hintergrundbeleuchtung sorgt für problemloses Ablesen. Alle später aufgeführten Anforderungen können so ausreichend groß dargestellt werden. 

Die berühmten geschwungenen Hörner und die typischen Gehäuselinien machen sie ohne Zweifel der Speedmaster-Kollektion zugehörig. Auch wenn sie so ganz anders ist, als ihre große Schwester, welche die Uhrenwelt seit Jahren zu begeistern weiß. 

Im Inneren arbeitet das Quarz-Kaliber 5622. Gebaut und entwickelt ist es von Omega selbst. Es liefert 24 Monate Batterie, Stunden, Minuten, Sekunden, Weltzeit, simultane Zeitzonen, Marszeit, Missionszeit, Alarm/Wecker, Ewiger Kalender, Chronographen-, sowie Countdownfunktion. Es ist außerdem selbstverständlich thermokompensiert

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Preis und Verfügbarkeit der neuen Omega Speedmaster X-33 Marstimer

Verfügbar ist die Uhr an einem Band aus Titan oder einem Textilband für 7.400,- € und ist ab sofort über Omega Boutiquen und lizenzierte Konzessionäre erhältlich. Geliefert wird sie in einer Box, welche ein Marspanorama als Themenmotiv aufgreift und wirklich toll aussieht. Mehr Informationen findet ihr bei Omega.

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Severin Giesswein

Severin Giesswein ist seit Frühjahr 2020 als freier Mitarbeiter für ALTHERR tätig. Hauptberuflich in der Medizin beschäftigt, verfasst er in regelmäßigen Intervallen den ALTHERR Sekundenstopp – eine Übersicht über alle Neuigkeiten der Uhrenindustrie und moderiert als Host die zugehörige ALTHERR Sprechstunde live auf YouTube. Seine Begeisterung für Armbanduhren teilt er zudem auf Instagram unter @derwerkstudent.

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