Das Uhrenhobby hält immer wieder Überraschungen bereit, ganz egal wie viele Zeitmesser du schon in der Hand gehabt hast. Für mich ist das nicht anders und deshalb freue ich mich sehr auf das heutige Review, in dem wir uns zusammen die Oris Aquis mit Manufakturkaliber 400 anschauen.
Natürlich ist mir die Marke Oris schon länger ein Begriff. Einerseits, weil ich vor zwei Jahren als Alternative zu meiner Tudor Black Bay 58 ganz kurz über eine Divers Sixty-Five nachgedacht hatte. Andererseits aber auch, weil Oris eine der ganz wenigen Uhrenmanufakturen ist, die noch komplett eigenständig agiert und nicht zur Swatch Group, LVMH oder Richemont gehört. Das ist wirklich sehr außergewöhnlich und respektabel. Tatsächlich hatte ich aber noch nie die Gelegenheit, etwas Zeit mit einer Uhr des Herstellers zu verbringen und ein Gefühl für den “Zauber”, der einer Oris inne wohnt, zu bekommen. Das ändern wir heute gemeinsam und legen auch direkt los mit den technischen Daten der Oris Aquis Referenz: 01 400 7769 4157-07 8 22 09PEB.
Lehrstunde: Zahlen, Daten und Fakten
Uhrwerk
Werk: Automatik
Kaliber: 400
Gangreserve: 120 Stunden
Kalender: Datum
Gehäuse
Material: Edelstahl
Durchmesser: 41,5 mm
Höhe: 13 mm
Lug-to-Lug: 48 mm
Gehäuseboden: Glasboden
Wasserdichtigkeit: 300 Meter
Lünette: Keramik
Krone: verschraubt
Glas: Saphirglas
Farbe: grün
Stundenskala: Indizes
Zeigermaterial: Edelstahl
Zeigerfarbe: silber
Material: Edelstahl
Farbe: silber
Schließe: Faltschließe
Anstoßbreite: 22 mm
Zeitreise: Die Geschichte der Oris Aquis
Nimmt man es ganz genau, dann kann die Oris Aquis auf keine allzu lange Geschichte zurückblicken. Eingeführt wurde der Modellname im Jahr 2011 und vom Hersteller in den darauffolgenden Jahren als feste Kollektion etabliert. Er steht für moderne Taucheruhren, doch diese hat Oris teils schon viel früher auch unter anderen Modellnamen produziert. Die robusten Zeitmesser der Marke hießen einst “Full Steel”, “Big Crown” und später auch “TT3” oder “Diver”. Wohlbemerkt waren nicht all diese Modelle reine Taucheruhren, doch immerhin Toolwatches, wie sie im Buche stehen. 2017 spendierte die Manufaktur aus Hölstein der Aquis schließlich ein umfangreiches Facelift. Das Gehäuse wurde etwas flacher und der Kronenschutz filigraner. Hinzu kamen neue Zeiger und Indizes, die diesen Zeitmesser zwar etwas schicker, aber weiterhin sportlich wirken ließen. Drei Jahre später feierte das eigens von Oris entwickelte Kaliber 400 Premiere und wertete den Diver noch einmal deutlich auf. Heute ist die Aquis eine feste Größe am Uhrenmarkt und zählt zu den erfolgreichsten Kollektionen der Marke.
Augenblick: Design und Verarbeitung
Das Design der Oris Aquis kann als eigenständig bezeichnet werden. Im Gegensatz zu vielen vergleichbaren Taucheruhren lässt sie sich nicht allzu sehr von den historisch relevanten Modellen anderer Marken beeinflussen. Bei dieser Variante sticht zudem natürlich sofort das grüne Zifferblatt mit einem schönen Sonnenschliff ins Auge. Die Indizes, Zeiger und auch die Minuterie sind im Sinne einer einfachen Ablesbarkeit schlicht gehalten und mit weißer Super-LumiNova ausgestattet. Die Datumsanzeige auf 6 Uhr ist darüber hinaus gut in das Zifferblattdesign integriert. Die ebenfalls grüne Keramiklünette fügt sich wunderbar in dieses Bild ein, obwohl sie deutlich dunkler ist, als das Blatt. Je nach Lichteinfall entsteht schnell der Eindruck, es könnte sich dabei auch um ein sattes Schwarz handeln.
Das Gehäuse präsentiert sich derweil mit einer polierten Oberseite und satinierten Flanken. Dieses Stilmittel findet sich auch beim integrierten Edelstahlarmband wieder, das verschraubt ist und sich ganz nebenbei auch noch verjüngt. Hier sind die Endglieder poliert und die Mittelglieder satiniert. Ein schönes Detail, das ich in dieser Preisklasse so noch nie bemerkt habe, sind die zur Mitte hin spitz zulaufenden Mittelglieder des Edelstahlarmbandes. Dank dieses Kniffs entsteht ein gelungenes haptisches Erlebnis und ein Gefühl von Wertigkeit.
Gleiches gilt für die satinierte Schließe, die eine Tauchverlängerung aufweist und massiv verarbeitet ist. Die große Aufzugskrone steht dem in nichts nach und ist auch ob ihrer markanten Kronenschützer mit integrierten Kreuzschlitzschrauben ein prägendes Designelement der Oris Aquis. Und dann ist da noch der Saphirglas-Boden, der den Blick auf das Kaliber 400 freigibt. Es ist sandgestrahlt und mit etwas Fantasie soll durch die zwei Federhäuser und den Rotor der “Oris Bär” erkennbar sein. Zugegeben: Ich musste zweimal hinschauen, um dieses Bild zu sehen.
Die Verarbeitungsqualität der Oris Aquis ist insgesamt auf einem hohen Niveau. Wenn du auf der Suche nach einer Alltagsuhr bist, die für jeden Spaß zu haben sein soll, dann kannst du mit diesem Zeitmesser nichts falsch machen. Es gibt sie in vielen verschiedenen Farbvarianten, mit unterschiedlichen Funktionen und für Herren in den Größen 41,5 Millimeter und 43,5 Millimeter, sodass du eine Auswahl treffen kannst, die deinen persönlichen Präferenzen entspricht. Erhältlich sind aber auch Damenvarianten. Hier findest du eine Übersicht aller bei ALTHERR verfügbaren Modelle.
Unruhstiftung: Das Werk der Oris Aquis
Angetrieben wir die Oris Aquis vom hauseigenen Manufakturkaliber 400. Es arbeitet mit einer Frequenz von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde und bietet eine äußerst beachtliche Gangreserve von ganzen fünf Tagen. So kannst du die Uhr selbst über eine langes Wochenende hinweg in der Box belassen, ohne das sie stehenbleibt und du sie wieder neu stellen musst. Gelungen ist Oris dieser Wert durch den Einsatz von zwei Federhäusern, die mit längeren Aufzugsfedern ausgestattet sind und jeweils Energie für zweieinhalb Tage bereithalten. Zwar ist das Kaliber 400 nicht COSC-zertifiziert, doch versichert der Hersteller eine Abweichung von nur -3/+5 Sekunden pro Tag, was sogar noch einer besseren Ganggenauigkeit entspricht.
Ein besonderes Augenmerk hat Oris bei der Entwicklung des Kalibers 400 auf Magnetismus gelegt. Um das Uhrwerk antimagnetisch zu machen, verbaut die Manufaktur laut eigenen Angaben über 30 Komponenten, die nicht eisenhaltig sind. Dazu zählt etwa ein Hemmungsrad und ein Anker aus Silizium. Bei einem Test, der das Kaliber 400 einer Belastung von 2.250 Gauss ausgesetzte, wich es einen Tag später nur weniger als zehn Sekunden ab. Das ist ein überdurchschnittlich gutes Ergebnis.
Dass dieses Werk wirklich nicht 0815 ist, wird auch dadurch ersichtlich, dass Oris ein neuartiges Rotorsystem verwendet. Bei herkömmlichen Automatikuhren kommt ein Kugellager zum Einsatz, welches es der Schwungmasse erlaubt, frei zu rotieren. Die Ingenieure des Hauses machten diese Tatsache jedoch als eine mögliche Schwachstelle aus und entwickelten stattdessen ein Reiblager. Hierbei wird eine Stahlachse durch eine geschmierte Manschette geführt, was zu mehr Effizienz und weniger Verschleiß führen soll. Wie sehr man bei Oris selbst vom Kaliber 400 überzeugt ist, zeigt die Laufzeit der Garantie: zehn Jahre! Ich finde, das ist eine Ansage.
Zu guter Letzt sollten wir auch noch einmal kurz über den Elefanten im Raum sprechen. Als Oris das Kaliber 400 im Jahr 2020 einführte, beklagten einige Käufer der Aquis ein Problem beim Stellen der genauen Uhrzeit. Ungewollt sprang der Minutenzeiger beim rausziehen und reindrücken der Krone nach vorne oder nach hinten. Hier kann ich aber Entwarnung geben, denn dieser Fehler ist vom Hersteller längst behoben. Wie mir der Kollege Thomas Dreblow, der bei ALTHERR in Berlin für die Marke zuständig ist, erklärt hat, war man bei Oris sehr einsichtig und schaffte schnell Abhilfe. Mittlerweile lassen sich alle Zeitmesser, die mit dem Kaliber 400 ausgestattet sind, einwandfrei stellen. Das gilt natürlich auch für die Oris Aquis, die wir uns heute gemeinsam anschauen.
U(h)rgefühl: So trägt sich die Oris Aquis
Am Arm macht die Oris Aquis eine sehr gute Figur. Die recht kurz geratenen Hörner sorgen für Kompaktheit (Lug-to-Lug: 48 mm) und lassen die Uhr sowohl an schmalen, als auch an mittleren Handgelenken wirken, obwohl sie mit einer Höhe von 13 Millimetern nicht gerade sehr flach ist. Ich würde sie ungefähr ab einem HGU von 16,5 Zentimetern empfehlen. Wenn du mehr als 18,5 Zentimeter HGU hast, könntest du natürlich auch zur größeren Variante mit einem Durchmesser von 43,5 Millimetern greifen. Probiere die Oris Aquis am besten einmal selbst bei uns in Köln oder Berlin an, denn dann weißt du definitiv mehr. Im gleichen Atemzug kannst du dich direkt auch mit der griffigen Krone samt Oris-Logo im Relief vertraut machen, über die du die Uhrzeit und das Datum leicht und präzise einstellen kannst. Die haptische Rückmeldung hat mir dabei sehr gut gefallen.
Gut zu greifen ist auch die grob gezahnte und einseitig drehbare Tauchlünette. Sie hat nur ein sehr leichtes Spiel und das Klickgeräusch geht ebenfalls in Ordnung. Die Faltschließe und die Tauchverlängerung hinterlassen einen massiven Eindruck. Um die Sicherheit am Handgelenk musst du dir also keine Sorgen machen. Mit einer Wasserdichtigkeit von 300 Metern ist auch das kühle Nass kein Problem für die Oris Aquis und selbst Schnorcheln im Sommerurlaub ist erlaubt. Dank all dieser Eigenschaften wird die Uhr zu einem soliden Begleiter für jeden Tag und ist durch ein praktisches Schnellband-Wechselsystem auch noch wandelbar. Obendrein trägt die gute Ablesbarkeit bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen zur Alltagstauglichkeit bei. Zwar ist das Saphirglas leicht gewölbt, doch zugleich auch innenseitig entspiegelt. Diese Maßnahme verfehlt ihre Wirkung nicht.
-4/+6 Sekunden: Meine Meinung zur Oris Aquis
Ich halte die Oris Aquis einerseits für eine großartige Wahl, wenn du das Uhrenhobby gerade erst für dich entdeckt hast und einen hochwertigen Diver von einer unter Sammlern sehr respektierten Marke suchst. Oris verkörpert eine ganz eigene DNA und insbesondere die Aquis Kollektion steht für die moderne Facette des Herstellers. Andererseits ist diese Uhr eine gute Ergänzung für jede Sammlung und kann durch ihre technischen Feinheiten, ein eigenes Design und ihre Unkompliziertheit im Alltag auch in Konkurrenz zu mehreren anderen Zeitmessern bestehen. In der Überschrift dieses Textes habe ich gefragt, ob die Oris Aquis wirklich so gut ist, wie alle sagen. Mein Fazit: Ja, das ist sie tatsächlich! Diese Uhr erlaubt sich keine gravierenden Schwächen und überzeugt auf ganzer Linie.
Lobenswert finde ich zudem auch die Tatsache, dass Oris die Aquis nicht nur mit dem hauseigenen Kaliber 400 anbietet, sondern weiterhin auch mit dem Kaliber 733, das auf dem zuverlässigen Sellita SW200-1 basiert. Sollte dir die Gangreserve von fünf Tagen und ein Glasboden nicht so wichtig sein, so kannst du bedenkenlos auch bei der Variante ohne Manufakturwerk zugreifen. Diese ist über 1.000 Euro günstiger und bietet damit ein tolles Preis-Leistungsverhältnis. Das Pendant zu unserem grünen Modell findest du hier. Zu welcher Variante du letztendlich greifst, ist natürlich Geschmackssache. Dass dir die Oris Aquis so oder so Freude bereiten wird, ist in meinen Augen aber sicher.
Wie gefällt dir die Oris Aquis und hast du diesen schicken Diver vielleicht sogar schon in deiner Sammlung? Schreib mir deine Meinung unter diesen Beitrag in die Kommentare. Ich freue mich auf unseren Austausch! Solltest du die Aquis selbst einmal anlegen wollen, dann schicke uns eine Nachricht an [email protected]. Die Kolleginnen und Kollegen in Berlin und Köln beraten dich gerne persönlich.
Luca Cordes
Kannst du dich noch an deine allererste Armbanduhr erinnern? Bei mir war es eine Scout mit einem wunderschönen blauen Zifferblatt. Ich war vielleicht zwölf oder 13 Jahre alt und liebte diese Uhr. Ich trug sie immer und zu jedem Anlass – bis sie mir während des Sportunterrichts gestohlen wurde. Vielleicht ist in genau diesem Verlust meine spätere Leidenschaft für das Sammeln von mechanischen Uhren begründet. Doch genug mit den Geschichten aus meiner traurigen Kindheit ;-)
Mein Name ist Luca Cordes, ich bin 31 Jahre alt, komme ursprünglich aus Nordrhein-Westfalen und lebe seit mittlerweile mehr als sieben Jahren in Berlin. Hier arbeite ich als Business Ghostwriter, Medientrainer, Autor und Berater. Bei ALTHERR bin ich für den Bereich „Text“ verantwortlich und werde dich ab sofort mit erstklassigen Inhalten rund um die Welt der Uhren versorgen. Jede Woche kannst du dich auf Neuvorstellungen, Reviews und viele weitere spannende Themen im ALTHERR Magazin freuen.
Weißt du, worüber ich mich freuen würde? Wenn du einen Kommentar unter meinen Beiträgen hinterlässt, wir in den Austausch treten und auch hier den sowieso schon starken Community-Gedanken von ALTHERR fortführen! Ich empfinde es als großes Glück, unsere Begeisterung für Luxusuhren gemeinsam ausleben zu können. Und wie sagte einst schon der Philosoph Albert Schweitzer: „Glück ist das Einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.“
In diesem Sinne freue ich mich von dir zu lesen!
Wenn du mehr über meine Arbeit bei ALTHERR erfahren und wissen möchtest, mit welchen spannenden Uhren ich mich gerade beschäftige, dann folge mir auf Instagram @hestyleswatches.
Dein Luca
Hi Luca.
Ich finde die Marke ORIS wird nach wie vor etwas “unterbelichtet” am Markt dargestellt, obwohl sich dies in den letzten Jahren schon sehr gebessert hat.
Alleine der Fakt einer gewissen Unabhängigkeit sollte doch von den Uhren-Enthusiasten dieser Welt viel mehr gewürdigt werden.
Auch ich habe schon vor geraumer Zeit meine Sammlung um eine AQUIS ergänzt.
Durch seinen Wiedererkennungswert und ausgezeichnete Verarbeitungsqualität hat sie manch renommierteren Marke schon Etwas voraus.
Wie man so schön sagt: “Hier passt mal das Preis-/Leistungsverhältnis”.
Ebenso gefällt mir, für was die Marke ORIS einsteht und für was sie sich in unserer Welt arrangieren.
Ansonsten vielen Dank für diesen wieder sehr aufschlussreichen Beitrag. Kompliment.
Mit freundlichen Grüßen
Heiko Lehmann
Hey Heiko, vielen lieben Dank für deinen Kommentar. Es freut mich, dass dir mein Beitrag gefallen hat. Was die Sichtbarkeit der Marke Oris angeht, gebe ich dir absolut recht. Sie hätte eigentlich viel mehr Aufmerksamkeit verdient! Ich tue, was ich kann 😉 Es ist sehr beeindruckend, was Oris als unabhängige Manufaktur auf die Beine stellt und wie sehr sie sich für die Umwelt engagieren. Umso mehr freut es mich, dass du schon eine Aquis in deiner Sammlung hast und happy bist. Wirklich eine tolle Uhr! Bis bald und liebe Grüße, Luca
Hallo, fand diesen Artikel wirklich gut, hab selber eine Oris Aquis 400 in 43.5 cm bei einem HGU von 18cm und das passt wirklich gut. Bin mit meiner Oris wirklich sehr zufrieden, bis auf zwei Kleinigkeiten. Zum eine ist Leuchtdauer im Dunkeln sehr begrenzt, ca. ne gute Std und zum andern zieht der Rotor nicht gerade toll auf und mehrfach Drehungen sind eher die Ausnahme.
Hab noch eine Pro Pilot Kaliber 111, mit Handaufzugswerk und 10 TG Gangreserve. Hab ich fast noch lieber am Arm.
Schade das die meiste Aufmerksamkeit, immer noch die üblichen Verdächtigen bekommen( Rolex, Omega, Tudor, Breitling usw)
Aber das hat wohl System (gepuscht wird, was sich verkauft).
Dabei gibt’s so viel gutes unterhalb von 4000,-€
Hallo Christian! Freut mich sehr, dass dir mein Artikel zur Oris Aquis gefallen hat und du mit der Uhr soweit happy bist. Ich finde deine Eindrücke, die du beim täglichen Gebrauch gesammelt hast, total wertvoll. Das sind genau die Kleinigkeiten, die erst über einen längeren Zeitraum deutlich werden und bestimmt auch relevant für all jene sind, die gerade noch vor der Kaufentscheidung stehen. Insgesamt macht Oris tolle Uhren und ich gebe dir recht, dass sie oft noch immer zu wenig Aufmerksamkeit bekommen. Gerade auch weil Oris als einer von ganz wenigen Herstellern noch immer eigenständig agiert und zu keinem großen Konzern gehört. Wir arbeiten daran, dass die Marke präsenter wird 😉 Lieben Gruß, Luca