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Die neue IWC Mark XX 75 Years Anniversay Edition

June 12, 2023 | Lesedauer: 10 Minuten
Autor: Severin Giesswein | 0 Kommentare | oacsspl

Hey Leute! Willkommen zu dieser neuen Ausgabe des ALTHERR Sekundenstopp. Ich freue mich heute wahnsinnig, mit euch über die neuesten Releases zu sprechen, denn eins könnt ihr mir glauben: Lange war keine Release-Woche mehr so spannend und ereignisreich. 

Also lasst uns keine Zeit verlieren und direkt loslegen! 

Das Wichtigste zuerst – Watchnews!

IWC Mark XX 75 Years Anniversay Edition

Bildquelle: IWC Schaffhausen

Schließ kurz die Augen und stell dir eine stereotypische Fliegeruhr vor. Na, wie sah sie aus? Ich wette, sie besaß eine Menge Ähnlichkeit mit den IWC Mark Uhren. Als einer der Pioniere in der Produktion von Zeitmessern für die hohen Lüfte, hat IWC Schaffhausen das Design der Fliegeruhr entscheidend mit beeinflusst.

Die Mark-Kollektion hatte hierbei stets einen besonderen Stellenwert. Sie verkörperte – trotz ihrer Historie als Einsatzuhr für die britische Royal Airforce – spätestens seit den 1990er Jahre eine Sportlichkeit und Alltagstauglichkeit, die die Modelle der Big Pilot Serie beispielsweise nicht hatten. Kompaktere Abmaßen, reduziertere Designs und eine ergonomische Architektur machten sie schnell für viele zur perfekten Alltagsuhr.

Nun wird die beliebte Mark-Kollektion 75 Jahre alt und feiert dies mit einem speziellen Zifferblatt für die aktuellste Variante: Die IWC Mark XX!

Das Highlight der nun vorgestellten Sonderedition bildet das matt-gekörnte silberweiße Zifferblatt. Dank seiner aufgedruckten schwarzen Elemente ergibt sich ein überragender Kontrast, der das Ablesen zu jeder Zeit unmissverständlich möglich macht. Der ebenfalls schwarz gerahmte Zeigersatz verfügt über reichlich Leuchtmasse, ebenso die Indizes auf zwölf, drei, sechs und neun Uhr. Ein doppelt abgesetztes Datumsfenster fügt sich nahtlos ins Bild. 

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An entweder einem schwarzen Lederband oder einem komfortablen, mehrgliedrigen Massivband macht die 40 mm messende Mark XX eine gute Figur. Beides steht ihr ausgezeichnet gut und das überarbeitete Metallband konnte seit seiner Vorstellung vor einigen Monaten schon etliche Menschen begeistern. Schnellwechselsysteme machen den Bandaustausch kinderleicht.

Dank nur 10,8 mm Bauhöhe rutscht die Uhr unter Garantie unter jeden Hemdsärmel und sieht auch zu gediegeneren Anlässen hervorragend aus. 100 m Wasserdichtigkeit, dank einer Schraubkrone, sind keine Selbstverständlichkeit für eine Fliegeruhr und ein sehr willkommenes Feature. 

Nebst der polierten Lünette und der feinen, polierten Fase, welche sich über die Hörner auf die Flanken erstreckt, ist die Uhr mit einer Zahl unterschiedlicher Satinierungen versehen. So finden wir horizontale Bürstungen auf der Flanke und diagonale Rüstungen auf der Oberseite der Hörner. So entsteht ein überwiegend tooliger Look, welcher jedoch gewisse, elegante Anleihen bereithält.

Der Gehäuserücken ist massiv und mit den IWC-typischen Gravuren versehen. Unter ihm arbeitet das Manufakturkaliber 32111, welches neben einer praktischen Datumsfunktion zudem beeindruckende 120 Stunden Gangreserve liefert. 

So ergibt sich ein beeindruckendes Gesamtpaket, welches die IWC Mark XX zu meiner persönlichen Lieblingsuhr von IWC werden lässt – egal in welcher Ausführung. Die vorgestellte Variante ist nicht limitiert und kostet 6.700 € am Metallarmband.

Entdecke jetzt die Uhren von IWC bei ALTHERR.

Rolex Cosmograph Daytona 126529LN „100 Jahre Le Mans Edition“

Bildquelle: Rolex

Sind wir ehrlich: Rolex ist nicht gerade eine Marke, die in den letzten Jahren für Überraschungen bekannt war. Doch lassen wir uns in der Uhren-Community gerne vom Gegenteil überzeugen. 

Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des legendären 24-Stunden-Rennens von Le Mans – und dem zeitgleich stattfindendem 60-jährigen Jubiläum der Rolex Daytona – überrascht uns die Ikone aus Genf mit einem Release abseits jeder großen Bühne.

Im Jahre 1992 wurde Rolex Sponsor des vielbeachteten Motorsport-Events, welches fortan den Titel „Rolex 24 at Daytona“ trug. Benannt sind das Rennen und der Zeitmesser nach dem Austragungsort Daytona Beach und dem berüchtigten Daytona International Speedway

40 mm messend und gefertigt aus 18-karätigem Weißgold erscheint die Rolex Cosmograph Daytona in einem vertrauten Look. Mit neuen Linien, die erstmalig auf der Watches & Wonders 2023 Einzug in die Gehäuse der Uhr erhielten, erstrahlt der Zeitmesser in einer Vintage Ästhetik und macht einige Schritte rückwärts vom vertrauten Look des Sportchronographen.

Was ist nun aber jetzt so besonders an dieser Vorstellung? Die tiefschwarze Keramiklünette verfügt neben weißen Ziffern über eine rote „100“. Dies erinnert an das besagte Jubiläum. Die Zähler der Totalisatoren verfügen zudem über Design und Typographie der unsterblich gewordenen Paul Newman Daytona Referenz 6239, welche zwischen 1963 und 1969 produziert wurde.

Und eine Sache fällt bei eben diesen Totalisatoren auf. Anstelle des üblichen 12-Stunden-Registers findet sich auf neun Uhr ein 24-Stunden-Register, wie es sich für einen Zeitmesser eines Tagesrennens gehört.

Zur Ausführung dieses liebevollen Details gehörte es, ein neues Uhrwerk zu konzipieren, welches nun exklusiv in der Cosmograph Daytona 126529LN verbaut wird. Was bei der Betrachtung des Kalibers 4132 auf den Pressefotos auffällt, ist die exquisite Veredelung, welche ungewöhnlich ist – zumindest für die sonst sehr grob gearbeiteten Uhrwerke von Rolex. 

Doch auch dies hat seinen Grund. Wie auch die im März vorgestellten Daytona aus Platin, bekommt die hier beschriebene Referenz aus Weißgold einen transparenten Gehäuseboden spendiert. Einfach super! 

Ansonsten ist der Look des Chronographen vertraut. Ein Reverse Panda Zifferblatt (weiße Totalisatoren auf schwarzem Grund) sorgt für tolle Kontraste. Rote Akzente betonen subtil die Sportlichkeit. Die mit Leuchtmasse gefüllten Appliken sind aus Weißgold gefertigt und die Skala auf der Lünette mit Platin gefüllt.

Mehr als alles andere beweist diese Uhr für mich, dass auch die konservative Legende Rolex bereit ist, in ihren reichhaltigen Archiven zu stöbern und echten Fans und Enthusiast:innen nostalgische Leckerbissen zu kreieren – ein Attribut, welches bisweilen Konzerntochter Tudor vorbehalten zu sein schien. 

Auch ist diese Uhr nicht limitiert, sondern für einen Preis von 42.410 € in der regulären Kollektion erhältlich. Entdeckt die Uhr und alle weiteren Informationen jetzt bei Rolex.

Oris Aquis 41,5 mm Hölstein Edition 2023

Oris Aquis Uhr mit Zifferblatt in lila
Bildquelle: Oris

Jedes Jahr am 1. Juni stellt Oris eine Sonderedition anlässlich ihres Geburtstages vor. Die sogenannten Hölstein Editionen halten stets die ein oder andere Überraschung bereit. Mal sind sie dezenter, mal auffälliger – und letzteres ist nun der Fall. Alles Gute zum 119. Geburtstag, Oris! Gute Arbeit, altes Haus!

Ich, als stolzer Besitzer einer Oris Aquis und bekennender Fan der Marke, werde nicht müde, euch zu erzählen, was den Hersteller aus Hölstein so besonders macht. Hier die Kurzfassung:

In einer Zeit, in der Gruppenzugehörigkeit die Norm zu sein scheint, geht Oris als unabhängiger Hersteller eigene Wege. Ehrliches und kontinuierliches Engagement zum Schutze unserer Natur setzen Akzente, die dieser Tage dringend benötigt werden und kombinieren sie mit der schönsten Nebensache der Welt – Armbanduhren. 

Seit der Vorstellung ihres Inhouse (!) Uhrwerks Caliber 400, setzt Oris die Maßstäbe für Zeitmesser im Luxussegment unter 5000 €. Ganze fünf Tage Gangreserve (Industriestandard: 3 Tage) leistet das Uhrwerk und besticht dabei durch ein empfohlenes 10-jähriges (Industriestandard: 3-5 Jahre) Serviceintervall.

Und nicht nur das! Oris ist sich der Qualität seiner Zeitmesser so sicher, dass sie ganze 10 Jahre volle Garantie auf die Uhren mit dem Caliber 400 geben, während die Uhrenindustrie nach wie vor zwischen einem und fünf Jahre als Standard setzt. Zudem testet und reguliert Oris das Uhrwerk auf Gangwerte, die sogar die Vorgaben der COSC übertreffen. Es gibt also nichts, was nicht zu lieben wäre.

Nun jedoch zum wesentlichen und offensichtlichen – dem Zifferblatt. Es besticht durch ein tiefes Lila, welches neben einem tollen Farbverlauf über den Oris-typischen Sonnenschliff verfügt, der dem Blatt den eigentlichen „Extrakick“ gibt. 

Das Lila setzt sich auf dem Gehäuserücken fort, welcher zwar in dieser Version nicht transparent ist, jedoch durch charmanten Witz zu überzeugen weiß. Er bildet das Logo der Marke – den Oris Bär – ab und zeigt diesen tauchend vor einem lilanen Hintergrund. Vermerkt ist neben „Hölstein Edition“ zudem die individuelle Limitierungsnummer. 

Findigen Beobachter:innen dürfte jedoch bereits etwas aufgefallen sein. Neben der offensichtlich ziemlich besonderen Zifferblattfarbe verfügt diese Uhr über kein Datum. Sie ist somit eine Uhr für Puristen, die auf cleane Looks und balancierte Symmetrie stehen. 

Gerahmt wird das Blatt der 41,5 mm messenden Uhr von einer grauen Keramiklünette und verfügt, dank der verschraubten Krone, über satte 300 m Wasserdichtigkeit. Das Armband der Uhr ist gewohnt hochwertig und zählt zu den besten im betreffenden Preissegment.  

Limitiert auf 250 Stück kostet die Uhr 4125 €. Entdecke jetzt Oris bei ALTHERR.

Breguet Type XX & Type 20

Bildquelle: Breguet

Geht es um Flieger-Chronographen, besonders solche, die den Militärs dieser Welt Dienste geleistet haben, so ist die Breguet Type XX weit oben auf der Liste. Einst vom Französischen Militär auserkoren, ihren Piloten zu dienen, wurde sie im Jahre 1957 in einer etwas abgeänderten Version dem zivilen Markt zugänglich gemacht. Neben ein paar wenigen anderen, waren die Ansprüche der Französischen Luftwaffe die folgenden: schwarze Zifferblätter, Chronographen-Totalisatoren auf drei Uhr und neun Uhr, mindestens 30 Minuten Stoppfähigkeit, eine GMT-Lünette mit 12-h-Skalierung und ein 38 mm messendes Gehäuse.

Eine Re-Edition der Type XX existierte für einige Zeit in Breguets modernem Portfolio, wurde allerdings vor einigen Jahren eingestellt. Nun ist die ikonische Uhr zurück und das nicht alleine – nein! Die Type XX wird synchron mit einer neuen Type 20 lanciert und hier erfahrt ihr jetzt alle wichtigen Unterschiede und welche Uhr am besten zu euch passen könnte.

Zum Hintergrund der Marke lässt sich sagen, dass Breguet, als eine der ältesten und renommiertesten Manufakturen der Welt, mit oben an der Spitze der Uhrmacherei steht. Nicht nur ist Abraham Louis Breguet als Namensgeber der wohl bekannteste Uhrmacher und -erfinder der Zeitgeschichte, auch überzeugt die Marke heutzutage durch Fertigung und Finissage auf absolutem Premium-Level.

Um direkt mit Verwirrung aufzuräumen: Die aktuelle Nomenklatur benennt mit Type 20 die militärisch angehauchte und mit Type XX die zivile Variante. Beide Uhren bringen einige Gemeinsamkeiten, jedoch auch einige signifikante Unterschiede mit sich, die es nun zu beleuchten gilt.

Beginnen wir mit der Type 20. Diese Variante ist Militär-Uhr pur. Inspiriert an einer Uhr der französischen Luftwaffe aus den späten 1950er Jahren, welche in streng limitierter Auflage herausgegeben wurde, kommt sie dieser rein optisch sehr nah. Damals hob sich die Uhr unter anderem ab, indem Breguet sie, anstatt mit XX, mit einer 20 auf dem Gehäuseboden versah. 

Die drehbare Lünette verfügt über einen Leuchtpunkt auf zwölf Uhr und ist anderweitig sehr steril. Eine konvexe Riffelung macht sie leicht greifbar und verleiht ihr einen schönen Vintage-Charme. Dazu trägt auch das „Big Eye“-Layout der Register bei, bei dem ein proportionaler Größenunterschied der beiden Register das Ablesen der gestoppten Zeiten leicht und übersichtlich macht. Der Zeigersatz wurde im Spritzenstil gefertigt und lässt sich über eine Fliegeruhr-typische Zwiebelkrone operieren. Verwendet wurde minzgrüne Leuchtmasse. 

Auf der anderen Seite finden wir die Type XX, welche auf der zivilen Ausführung des Modells basiert. Der offensichtlichste Unterschied ist das Drei-Register-Layout auf dem Zifferblatt. Dieses enttarnt auch den Unterschied im Inneren der Zeitmesser. Denn während die Type XX vom Caliber 728 angetrieben wird, arbeitet in der Type 20 das Caliber 7281 – der einzige Unterschied ist der Antrieb des zusätzlichen Registers. 

Breitling Avenger

Beide Uhrwerke verfügen über einen skelettierten Rotor aus geschwärztem Gold, einer Siliziumspirale und einem Säulenrad mit vertikaler Kupplung sowie 60 Stunden Gangreserve. Die Veredelung und Architektur der Werke ist gewohnt erstklassig. Die Lünette der Type XX ist auf zwölf Stunden skaliert und somit tatsächlich ein wenig näher an der originalen Mil-Spec. Dank ihr lässt sich eine zweite Zeitzone unkompliziert ablesen. Die Krone ist übergroß, jedoch flach und modern. Beide Varianten nutzen geschmackvolle Pumpendrücker zum Betätigen des Chronographen.

Der Zeigersatz ist im Alpha-Stil ausgeführt und man entschloss sich zur Verwendung von Fauxtina – künstlich gealterter Leuchtmasse, um die Vintageanleihen zu unterstreichen. Beide Varianten verfügen über aufgedruckte, stark leuchtende Indizes. 

Zwei Dinge sind es jedoch, die die Online-Communities nach Vorstellung der Uhren gehörig aufrühren konnten. Beginnen wir mit der Größe der Gehäuse. 42 mm sind – gemessen am heutigen Standart – zwar nicht überdimensional groß, weichen aber doch bedeutsam von den 38 mm des Originals ab. 14 mm sind zudem eine stattliche Bauhöhe, die die Vintage-Inspiration am Handgelenk schnell vergessen machen lassen. Zumindest eines der beiden Modelle, nahe den originalen 38 mm zu fertigen, wäre sicherlich mindestens ein Nice-To-Have gewesen.

Die andere Kontroverse dreht sich um das Datumsfenster. Hier sind es gleich mehrere Punkte, die für Überwerfungen sorgen. Zum einen gab es in keiner der Originale aus den 1950ern eine Datumsanzeige, aber das ist im Zweifel zu vernachlässigen. Die Positionierung auf 04:30 Uhr ist es, womit viele sich schwer zu tun scheinen. Nicht nur beeinträchtigt es die Symmetrie für manche Augen, auch ist die Schriftart der Datumsscheibe ein wenig unglücklich gewählt. Sie beisst sich mit dem Font des Zifferblattes und lässt den rechten unteren Quadranten der Uhr sehr überladen wirken. Freundinnen und Freunde geschäftiger Blätter finden jedoch eventuell sogar ihren Gefallen an der Ausführung.

Aber mich interessiert eure Meinung! Welche Uhr bevorzugt ihr? Und stören euch die angesprochenen Punkte? Antwortet gerne auf die Sekundenstopp-Mail in eurem Postfach oder schreibt einen Kommentar unter dem Beitrag. 

Erhältlich sind beide Uhren in unliniierter Ausführung für einen Listenpreis von 16.750 €. Mehr spannende Hintergründe erfahrt ihr direkt bei Breguet

Certina DS Action Diver 43 mm

Bildquelle: Certina

Für Fans der brachialen Taucheruhren hat der schweizerische Traditionshersteller Certina diese Tage einen Leckerbissen parat. Die Uhr beeindruckt nicht nur auf dem Papier, nein – auch ihre Optik suggeriert Toolwatch-Charakter durch und durch.

Mit 43 mm im Durchmesser und wuchtigen 52 mm Lug-To-Lug ist die Certina DS Action Diver eindeutig eine Wahl für größere Handgelenke. Ihre 11 mm Bauhöhe sind dabei jedoch überraschend verkraftbar. Dabei gilt es jedoch zu beachten, dass die Uhr dank des NATO-Armbands mit schwarzer Dornschließe noch einige Millimeter an Höhe gewinnt. 

Der gesamte Look der Uhr ist von tiefschwarzer Farbe dominiert. Dies erstreckt sich vom Edelstahlgehäuse mit schwarzer PVD-Beschichtung, über die schwarze Keramiklünette bis hin zum schwarzen Zifferblatt. Die Beschichtung mit Leuchtmasse beschränkt sich dabei auf Zeiger und Indizes. 

Angetrieben wird die Uhr von einem verlässlichen ETA Powermatic 80 Kaliber, welches neben komfortabler Gangreserve auch ein Tagesdatum bereithält. Dank des verschraubtem Massivbodens und der verschraubten Krone verfügt die Uhr über mächtige 300 m Wasserdichtigkeit

Wie man es von Certina kennt, gewährleistet die DS (Double Security) Technologie unter jeder Bedingung exzellente Performance von Zeitmesser und dem innenliegenden Uhrwerk. Ebenfalls ziemlich attraktiv ist der Preis, der liegt nämlich bei 975 €.

Hier könnt ihr diese Uhr und alle Uhren von Certina bei ALTHERR entdecken!

Jetzt bin ich auf eure Meinung gespannt! Wie findet ihr diesen Release von IWC? Lasst es mich unbedingt wissen und schreibt es in die Kommentare!

Kürzer gesagt – Mehr Neuigkeiten aus der Uhrenindustrie

Die Multifort-Kollektion aus dem Hause Mido steht seither für sportliche Eleganz und tolle Qualität zu einem vernünftigen Preis. Zwei spannende Varianten erfüllen auch dieses Mal diese Ansprüche. Entdeckt sie in diesem Artikel auf Time And Watches oder erlebe Mido bei ALTHERR.

Neuvorstellungen schön und gut – aber vollständig neu eingeführte Kollektionen? Ja, bitte! Tissot liefert eine spaßige und erschwingliche Racing-orientierte Uhr, die mit frischen Farben, liebevollen Details und tollen Materialien überzeugt. Entdeckt sie jetzt bei Tissot und erkundet alle weiteren Uhren von Tissot bei ALTHERR

Und damit sind wir am Ende der Ausgabe von heute. Schön, dass ihr dabei wart und ich hoffe, dass ihr einiges Spannendes mitnehmen konntet. Ich verbleibe mit den besten Wünschen und freue mich schon auf die nächste Ausgabe für und mit euch.

Bis dahin, macht’s gut

Euer Severin

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Severin Giesswein

Severin Giesswein ist seit Frühjahr 2020 als freier Mitarbeiter für ALTHERR tätig. Hauptberuflich in der Medizin beschäftigt, verfasst er in regelmäßigen Intervallen den ALTHERR Sekundenstopp – eine Übersicht über alle Neuigkeiten der Uhrenindustrie und moderiert als Host die zugehörige ALTHERR Sprechstunde live auf YouTube. Seine Begeisterung für Armbanduhren teilt er zudem auf Instagram unter @derwerkstudent.

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